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Krimi! Bayern auf Platz eins in die Playoffs

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Krimi! Bayern auf Platz eins in die Playoffs

Ein Dreier von Niels Giffey sichert dem FC Bayern Basketball am letzten Spieltag der Hauptrunde den wichtigen Sieg über Ludwigsburg.
Die Bayern sicherten sich auf dem letzten Drücker Platz eins der Hauptrunde
Die Bayern sicherten sich auf dem letzten Drücker Platz eins der Hauptrunde
© IMAGO/Eibner
Ein Dreier von Niels Giffey sichert dem FC Bayern Basketball am letzten Spieltag der Hauptrunde den wichtigen Sieg über Ludwigsburg.

Dank Weltmeister Niels Giffey hat Bayern München die Pole Position beim Hauptrundenfinale der Basketball Bundesliga (BBL) auf den letzten Drücker gerettet. Durch ein 73:72 (33:51) nach Fehlstart und Aufholjagd gegen die MHP Riesen Ludwigsburg sicherte der Meister Tabellenplatz eins ab, ratiopharm Ulm gewann zeitgleich bei den Veolia Towers Hamburg 79:64 (46:37) und blieb Zweiter.

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„Wir waren nicht bereit in der ersten Halbzeit“, sagte Weltmeister Andreas Obst bei Dyn. Erst Anfang des vierten Viertels habe sein Team „einen Zahn zugelegt und es irgendwie gedreht. Es war gut, die Mentalität hochzuhalten. Es ist wichtig, mit dem Heimvorteil durch die Playoffs zu gehen.“

Damit treffen die Ulmer auf den Sieger des Play-in-Duells zwischen dem früheren Serienmeister ALBA Berlin (7.) und Pokalsieger Syntainics MBC (8.). Der FC Bayern bekommt es mit Berlin, dem MBC, den EWE Baskets Oldenburg (9.) oder den Rostock Seawolves (10.) zu tun. Die drei Spiele des Play-in-Turniers finden am Dienstag und Donnerstag statt.

Berlin trotz Siegesserie nicht direkt in den Playoffs

ALBA, am Sonntag spielfrei, schaffte es nach seiner Aufholjagd mit sieben Siegen aus den letzten acht Spielen wegen der Ergebnisse vom Sonntag nicht direkt ins Viertelfinale. Die weiteren Duelle in der Runde der besten Acht lauten Löwen Braunschweig (3.) - FIT/One Würzburg Baskets (6.) und Niners Chemnitz (4.) - MLP Academics Heidelberg (5.). Die Playoffs beginnen am 17. Mai, vom Viertelfinale bis zum Finale wird im Best-of-five-Modus gespielt.

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Karsten Tadda beendete am Sonntag mit der Rekordmarke von 640 BBL-Einsätzen seine Karriere. Mit den Bamberg Baskets gewann der Kapitän sein Abschiedsspiel gegen Rasta Vechta 86:73 (36:34). Durch seinen 638. Einsatz hatte der frühere Nationalspieler eine Woche zuvor mit der bisherigen Nummer eins Alex King gleichgezogen.

Bayern lagen mit 0:11 hinten

Die Bayern begannen in eigener Halle ganz schwach, nach weniger als fünf Minuten stand es 0:11. Bis zur Pause baute Ludwigsburg die Führung noch weiter aus, da München ohne seinen verletzten Starspieler Carsen Edwards lange enttäuschte.

Ein später 14:0-Lauf brachte das 70:71 (37. Minute) und Spannung, Weltmeister Niels Giffey sorgte neun Sekunden vor Schluss per Dreier für die erste Bayern-Führung (73:72) - und den Sieg. Für die Riesen vergab Ezra Manjon die letzte Chance.

Das Play-in-Turnier und Playoffs im Überblick

Play-in-Turnier

Dienstag, 13. Mai

ALBA Berlin (7.) - Syntainics MBC (8.)

EWE Baskets Oldenburg (9.) - Rostock Seawolves (10.)

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Donnerstag, 15. Mai

Verlierer Berlin/MBC - Sieger Oldenburg/Rostock

Playoffs, Viertelfinale (best of five/ab Samstag, 17. Mai)

Bayern München (1.) - Sieger des Duells Verlierer Berlin/MBC - Sieger Oldenburg/Rostock

ratiopharm Ulm (2.) - Sieger Berlin - MBC

Löwen Braunschweig (3.) - FIT/One Würzburg Baskets (6.)

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Niners Chemnitz (4.) - MLP Academics Heidelberg (5.)