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BBL: Entscheidung um Ulm-Juwel vor Bayern-Kracher gefallen

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Entscheidung um Ulm-Juwel gefallen

Ratiopharm Ulm fehlt noch ein Sieg zur Deutschen Meisterschaft. Nach SPORT1-Informationen steht Ben Saraf am Abend in Spiel vier gegen den FC Bayern zur Verfügung. Noa Essengue hingegen wird fehlen.
Der FC Bayern Basketball verspielt im BBL-Finale in eigener Halle in der Schlussphase eine klare Führung und verliert Spiel 3. Bei Ratiopharm Ulm dreht Justinian Jessup mächtig auf - und beschert seinem Team einen Matchball vor heimischer Kulisse.
Ratiopharm Ulm fehlt noch ein Sieg zur Deutschen Meisterschaft. Nach SPORT1-Informationen steht Ben Saraf am Abend in Spiel vier gegen den FC Bayern zur Verfügung. Noa Essengue hingegen wird fehlen.

Nur noch einen Sieg benötigt ratiopharm Ulm gegen den FC Bayern Basketball, um die Deutsche Meisterschaft 2025 perfekt zu machen.

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Am Abend steht ab 20:00 Uhr Spiel vier der BBL-Finalserie an, bei dem Ulm-Talent Noa Essengue nicht mitwirken wird. Das gab der Titelträger von 2023 rund 90 Minuten vor Beginn der Partie offiziell bekannt.

„Noa Essengue hat sich dazu entschieden, am Draft in New York teilzunehmen und fehlt damit beim Heimspiel gegen den FC Bayern Basketball“, schrieb Ulm in einem Statement.

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Saraf gegen Bayern dabei

Teamkollege Ben Saraf wird hingegen nach SPORT1-Informationen gegen den Bayern auflaufen.

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Der 19-jährige Israeli sowie der 18-Jährige Essengue werden aller Voraussicht nach beim NBA-Draft ausgewählt werden, der in der Nacht auf Donnerstag in New York City stattfinden wird (2:00 Uhr MESZ).

Essengue als Top-10-Pick gehandelt

Noa Essengue gilt sogar als möglicher Top-10-Pick beim diesjährigen Draft. Aufgrund des Events hatte Ulm im Voraus der Finalserie erklärt, dass eine Teilnahme Sarafs und Essengues bei einem möglichen Spiel vier oder fünf nicht garantiert sei.

„Wir hatten sowohl Ben als auch Noa die freie Wahl gelassen, welchem ihrer beiden Träume sie den Vorzug geben möchten. Diese Zwangslage für die beiden jungen Spieler, Team, Klub und Fans - auch für die Finalserie – hätte aus unserer Sicht vermieden werden können", führte Ulm in seinem Statement weiter aus.

Ulm hatte sich bei der BBL um eine Spielverlegung bemüht, da die Talente wegen des engen Zeitplans möglicherweise nicht rechtzeitig zum Draft nach New York reisen könnten. Die Liga lehnte den Antrag ab.