Euroleague>

Unglaubliches Drama! Titel-Traum von Theis lebt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Drama! Theis darf von Titel träumen

Das fünfte Spiel gegen Barcelona ist so eng wie die gesamte Serie - am Ende darf Monaco weiter vom ersten Triumph in der Königsklasse träumen.
Anadolu Efes Istanbul - Panathinaikos AKTOR Athen: Highlights | EuroLeague
Das fünfte Spiel gegen Barcelona ist so eng wie die gesamte Serie - am Ende darf Monaco weiter vom ersten Triumph in der Königsklasse träumen.

Der deutsche Basketball-Weltmeister Daniel Theis steht mit der AS Monaco im Final Four der EuroLeague. Das Team aus dem Fürstentum gewann das entscheidende Viertelfinal-Spiel gegen den spanischen Spitzenklub FC Barcelona am Dienstag mit 85:84 (45:39) und entschied damit die turbulente Serie für sich: Monaco hatte bereits 2:0 geführt, Barcelona erzwang dann mit zwei Siegen noch das fünfte Duell.

{ "placeholderType": "MREC" }

Theis blieb vergleichsweise unauffällig, steuerte in nur etwa zehn Spielminuten vier Punkte und zwei Rebounds bei. Monaco nimmt nun am Finalturnier in Abu Dhabi (23. bis 25. Mai) teil und hofft auf den ersten Titel in der Königsklasse, Hauptrundensieger Olympiakos Piräus und Fenerbahce Istanbul hatten ihre Tickets zuvor bereits gelöst.

Vierter Teilnehmer wird noch ermittelt

Am späteren Dienstagabend wird der letzte Starter ermittelt: Titelverteidiger Panathinaikos Athen mit dem deutschen Center Tibor Pleiß bestreitet gegen Anadolu Istanbul ebenfalls das fünfte Spiel.

Das letzte Duell zwischen Monaco und Barcelona wurde der insgesamt engen Serie gerecht. Die AS lief eine ganze Weile hinterher, ging erst im zweiten Viertel erstmals in Führung. Es folgte ein Sprint der Gastgeber, Theis stellte im dritten Abschnitt den ersten 10-Punkte-Vorsprung des Spiels her (51:41) - doch Barcelona kam schnell zurück. Bester Werfer für Monaco war am Ende Mike James mit 20 Punkten, für Barcelona führte Kevin Punter (19) die Scorerliste an. Theis, im Februar nach acht NBA-Jahren nach Europa zurückgekehrt, stand an diesem Abend im Schatten seines Center-Kollegen Georgios Papagiannis (17 Punkte).