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Wirbel um deutsche Sport-Ikone!

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Wirbel um deutsche Sport-Ikone!

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Wirbel um deutsche Sport-Ikone

Die deutsche Skisprung-Ikone Sven Hannawald postet Urlaubsbilder aus einem Elefantenpark. Die Fotos sorgen bei unter anderem einer Tierschutzorganisation für Unruhe - aber er erhält auch Zuspruch.
Sven Hannawald sorgt mit einem Besuch in einem Elefantenpark für Aufsehen
Sven Hannawald sorgt mit einem Besuch in einem Elefantenpark für Aufsehen
© IMAGO/Hartenfelser
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Die deutsche Skisprung-Ikone Sven Hannawald postet Urlaubsbilder aus einem Elefantenpark. Die Fotos sorgen bei unter anderem einer Tierschutzorganisation für Unruhe - aber er erhält auch Zuspruch.

Sven Hannawald steht in der Kritik! Der ehemalige Skispringer hat auf Instagram Bilder und Videos von seinem Familienurlaub aus einem Elefantenpark in Ungarn geteilt. Für die Bilder bekam der 49-Jährige überwiegend Zuspruch, doch zwei Videos sorgten im Netz für Aufruhr.

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Zunächst postete er in der vergangenen Woche erste Schnappschüsse von Elefanten aus dem Park. Sie zeigten ihn mit seiner Familie im Umgang mit den Elefanten. Dazu schrieb er: „Die beeindruckendsten drei Tage, die wir erlebt haben. So nah an Elefanten war so schön. Glen (sein Sohn, Anm. d. Red.) hat wieder neue Freunde. Danke an die Familie von René Casselly (Inhaber des Elefantenparks, Anm. d. Red.) und dem Kimba Elefantenpark. Wir kommen wieder. Versprochen.“

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Hannawald-Videos sorgen für Unverständnis

In der Kommentarspalte unter seinem Instagram-Beitrag waren überwiegend positive Reaktion zu lesen. Nur wenige User störten sich an Hannawalds Aufenthalt in dem Park.

Anders sah es allerdings unter einem Post zwei Tage später aus. Die Skisprung-Ikone ließ ihren Sohn auf den Rücken eines Elefanten setzen, Hannawald selbst stieg auf den Rüssel des mächtigen Tieres und ließ sich rückwärts ins Wasser schleudern.

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Davon teilte er zwei Videos und schrieb dazu: „Guten Abflug ins Wochenende für euch. Hin und wieder braucht es mehr als einen Versuch... nicht aufgeben, sondern dranbleiben lohnt sich meistens. Das Trainerteam um René Casselly und seinem Dad haben alles gegeben. Danke.“

Für diese Aktion erntete der 49-Jährige Kritik. Einige User warfen ihm Tierquälerei vor und waren mit seinem Verhalten nicht einverstanden. Andere hingegen verteidigten den früheren Sieger der Vierschanzentournee.

Tierschutzorganisation reagiert auf Beiträge

Allerdings meldete sich auch die Tierschutzorganisation PETA Deutschland in seinen Kommentaren zu Wort: „Wie würdet ihr euch fühlen, wenn eure einzige Daseinsberechtigung darin liegt, dass jeden Tag komplett fremde Menschen auf euch reiten würden?“ Weiter hieß es: „Tiere sind keine Unterhaltungsobjekte, deshalb haben wir auch nicht das Recht, diese für unseren Spaß zu benutzen.“

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Laut der Homepage gibt es im „Kimba Elefant Park“ in Töltéstava vier Elefanten: Kimba, Nanda, Tonga und Buba. René Casselly leitet den Park in siebter Generation der Casselly-Zirkusfamilie.