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Becker verrät: Darum bin ich jetzt deutlich kleiner

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Becker verrät: Ich bin geschrumpft

Tennis-Ikone Boris Becker spricht in einer Show über körperliche Probleme nach der Karriere. Zudem erklärt er, warum sein Ruhm große Schattenseiten mit sich brachte.
Boris Becker mit NBA-Star Moritz Wagner
Boris Becker mit NBA-Star Moritz Wagner
© IMAGO/camera4+
Tennis-Ikone Boris Becker spricht in einer Show über körperliche Probleme nach der Karriere. Zudem erklärt er, warum sein Ruhm große Schattenseiten mit sich brachte.

Boris Becker hat offen über seine körperlichen Probleme nach der Tennis-Karriere gesprochen - und dabei verraten, dass er gleich um acht Zentimeter geschrumpft ist.

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„Man kann es jetzt nicht sehen, aber ich war sehr, sehr stark. Und ich war größer. Ich war etwa 1,93 Meter groß. Jetzt bin ich wegen meiner Hüft-, Knie- und Knöcheloperationen nur noch 1,85 Meter groß. Das schränkt einen ein. Ich habe fast acht Zentimeter verloren und einen hohen Preis dafür bezahlt“, sagte Becker in der Netflix-Show „Bear Hunt“ der Spice-Girls-Sängerin Mel B über die Auswirkungen seiner Karriere.

Boris Becker stellt Vergleich mit Taylor Swift an

Zudem habe sein besonders in Deutschland enorm großer Ruhm viele Schattenseiten mit sich gebracht. Dabei zog er sogar einen Vergleich mit US-Superstar Taylor Swift, dem bekanntesten Popstar der Welt.

„Denken Sie jetzt an Taylor Swift. Zu meiner Zeit war ich in Deutschland jeden Tag in den Nachrichten. Es ging darum, was ich aß, wohin ich ging und mit wem ich zu Mittag aß“, berichtete der 57-Jährige.

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Tennis-Ikone verletzt sich bei Dreharbeiten

Für Becker verlief das Abenteuer in der Wildnis von Costa Rica, das er im Rahmen der Show mitmachte, nicht ohne Schmerzen, bereits zu Beginn der Dreharbeiten zog er sich eine Knieverletzung zu. Dennoch wollte er unbedingt teilnehmen.

„Ich habe noch nie in einem Zimmer mit zehn Fremden geschlafen. Ich war noch nie von Schlangen und Krokodilen umgeben. Und in meinem Alter möchte ich mich immer noch selbst herausfordern und Dinge tun, die ich noch nie getan habe“, betonte der sechsmalige Grand-Slam-Sieger.