Die beiden Bayern-Legenden Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller haben ein amüsantes Video vom Golfplatz mit ihren Fans geteilt.
FC Bayern: Legenden auf Golfplatz
Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller melden sich vom Golfplatz mit einem amüsanten Video. Für die beiden Legenden des FC Bayern steht ein besonderes Turnier zu Ehren von Franz Beckenbauer bevor.
In dem Video war Müller beim Abschlag zu sehen, wie er mit dem Driver den Ball mit beachtlicher Geschwindigkeit von der Tee-Box schlug.
Schweinsteiger lacht sich über Müller schlapp
„Der war Weltklasse“, kommentierte Schweinsteiger den Schlag, doch Müller schien nicht ganz zufrieden zu sein und schaute dem Ball auffällig lange hinterher. „Aufpassen, dass du keine Nackenbeschwerden kriegst“, witzelte Schweinsteiger.
„Das war ein guter Schlag, aber der ist halt im Baum. Man muss dazu sagen, dass der einfach im Baum ist“, antwortete Müller, woraufhin sich sein langjähriger Teamkollege kaputtlachte und gar nicht mehr einkriegte.
FC Bayern: Besonderes Turnier steht an
Die beiden schienen mächtig Spaß zu haben und bereiten sich wohl auf die zweite Ausgabe des Bastian-Schweinsteiger-Cups vor. Das Turnier zugunsten der Franz-Beckenbauer-Stiftung findet vom 18. bis 20. Juli im Golfresort Bad Griesbach statt.
Gespielt wird auf dem von Golf-Legende Bernhard Langer designten „Beckenbauer Golf Course“ und dem „Porsche Golf Course“. Das Event dauert das ganze Wochenende an und wird von zahlreichen Abendveranstaltungen begleitet.
Schweinsteiger beerbte Franz Beckenbauer nach dessen Tod bei der Veranstaltung seit Januar 2024 als Schirmherr. Bereits vor seinem Tod hatte der „Kaiser“ Schweinsteiger den Segen gegeben, dass er die Stiftung übernehmen wird.
Heidi Beckenbauer, Witwe der deutschen Fußball-Legende, erklärte: „Es gibt keinen besseren Schirmherren als Bastian und keinen besseren Austragungsort als Bad Griesbach mit seinen tollen Plätzen. Bastian wird das golferische Feuer von Franz weiter tragen und wir als Franz-Beckenbauer-Stiftung können damit so viel Gutes tun. Das ist ganz im Sinne von Franz.“