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Eine kleine deutsche Darts-Sensation

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Eine kleine deutsche Darts-Sensation

Ein deutscher Außenseiter wird für Michael van Gerwen zum Stolperstein. Zudem sorgen zwei 9-Darter bei der Players Championship 15 in Hildesheim für Aufsehen.
Martin Schindler spielt ein gutes Jahr und steht, wenn er seine Form hält, eventuell auf dem Zettel der PDC für die Premier League of Darts. Gabriel Clemens nach seinem WM-Halbfinale nicht zu nominieren, war für SPORT1-Experte Robert Marijanovic ein Fehler der PDC.
Ein deutscher Außenseiter wird für Michael van Gerwen zum Stolperstein. Zudem sorgen zwei 9-Darter bei der Players Championship 15 in Hildesheim für Aufsehen.

Bei der Players Championship 15 hat es aus deutscher Perspektive eine kleine Sensation gegeben. In der ersten Runde des Turniers in Hildesheim bezwang Dominik Grüllich den niederländischen Darts-Superstar Michael van Gerwen mit 6:5 in den Legs und spielte dabei einen starken Drei-Dart-Average von 93,94 Punkten.

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Anschließend konnte sich der 23-Jährige auch gegen den Engländer George Killington mit 6:4 durchsetzen, ehe er mit 4:6 an dessen Landsmann Callan Rydz, der Nummer 40 der PDC Order of Merit, scheiterte. Doch auch in seinem letzten Match verkaufte sich Grüllich mit einem Average von 101,04 teuer.

Der deutsche Underdog hatte sich seine Tour Card im Januar erspielt. Im April sorgte er bei der Players Championship 14 für eine große Überraschung, als er erst im Endspiel von Jonny Clayton gestoppt wurde.

Schindler und Co. verpassen das Achtelfinale

Trotz des erfolgreichen Turnierstarts gelang es letztlich keinem der deutschen Vertreter in das Achtelfinale des Turniers einzuziehen. Neben Grüllich scheiterten auch Ricardo Pitreczko (3:6 gegen Mike De Decker) und Martin Schindler (5:6 gegen Dom Taylor) in der Runde der besten 32.

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Für Gabriel Clemens war bereits eine Runde zuvor Endstation gewesen. Der „German Giant“ unterlag William Borland aus Schottland trotz zwischenzeitlicher 5:2-Führung denkbar knapp mit 5:6.

Zwei 9-Darter in Runde zwei

Neben dem überraschenden Aus von Michael van Gerwen sorgten am Montag vor allem zwei 9-Darter für Aufsehen. Das erste Kunststück dieser Art gelang Luke Woodhouse in Runde zwei gegen Martijn Dragt, bevor Dave Chisnall ebenfalls in Runde zwei gegen Darius Labanauskas nachlegte.

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Letztgenannter hatte die vorherigen beiden Legs bereits mit zwei 87er-Checkouts für sich entschieden und so den Weg zum souveränen 6:1-Sieg geebnet. Woodhouse wiederum unterlag seinem Gegner trotz 9-Darter mit 4:6.

Im Finale setzte sich der Pole Krzysztof Ratajski gegen Chisnall mit 8:4 durch. Am Dienstag steigt in Hildesheim ein weiteres Players-Championship-Turnier.