Darts>

Darts: So lief van Gerwens Comeback

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Van Gerwen bei Comeback früh raus

Michael van Gerwen ist beim US Darts Masters auf die World-Series-Bühne zurückgekehrt. Ein Erfolg wurde das Turnier für den Niederländer jedoch nicht.
Michael van Gerwen ist zurück auf der Darts-Bühne
Michael van Gerwen ist zurück auf der Darts-Bühne
© IMAGO/Every Second Media
Michael van Gerwen ist beim US Darts Masters auf die World-Series-Bühne zurückgekehrt. Ein Erfolg wurde das Turnier für den Niederländer jedoch nicht.

Michael van Gerwen ist bei seiner Rückkehr auf die World-Series-Bühne im Viertelfinale ausgeschieden. Der Niederländer unterlag beim US Darts Masters dem zurzeit in Topform spielenden Gerwyn Price mit 3:6.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach der Bekanntgabe der Trennung von Frau Daphne Ende Mai hatte sich van Gerwen vorerst von Events zurückgezogen und die Players Championship Events sowie die Team-WM verpasst. Nun habe er „den Kopf wieder frei, um an das Oche zurückzukehren”, kündigte der 36-Jährige im Vorfeld an.

Im Match gegen Price kam van Gerwen jedoch noch nicht an sein Leistungslimit heran. Er warf lediglich einen Average von 93,94 Punkten – Price, der im folgenden Halbfinale an Luke Humphries scheiterte (2:7), brachte es zum Vergleich auf 98,24 Zähler.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Humphries gewinnt US Darts Masters

Auch im Finale war Humphries nicht zu schlagen: Der Engländer setzte sich beim US Darts Masters die Krone auf, indem er Nathan Aspinall mit 8:6 bezwang.

{ "placeholderType": "MREC" }

Es ist sein zweiter Titel bei der World Series of Darts, aber der erste auf amerikanischem Boden. Diesen Titel wollte der 30-Jährige laut eigener Aussage unbedingt gewinnen.

Aspinall hatte zuvor ebenfalls für Aufsehen gesorgt, als er im Viertelfinale keinen Geringeren als Luke Littler aus dem Turnier geworfen hatte. „The Nuke“ glänzte zwar mit einem Average von 108,8 Punkten, doch seine Würfe auf die Doppelfelder waren zu ungenau: Nur vier Treffer bei 14 Versuchen auf Doppel kosteten ihn die Partie.

Aspinall hingegen zeigte sich gnadenlos effizient, nutzte Littlers Fehler eiskalt aus und holte sich mit einem eigenen Average von 105,8 den Sieg.