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Drama! Deutscher Darts-Traum lebt weiter

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Drama! Deutscher Traum lebt weiter

Martin Schindler und Ricardo Pietreczko werfen Australien in einem dramatischen Viertelfinale aus dem Turnier. Der Traum vom Titel beim World Cup of Darts lebt weiter.
Martin Schindler ist am Finaltag des German Darts Grand Prix dabei, nachdem er Jonny Clayton in der zweiten Runde mit einem starken Auftritt deutlich besiegt.
Martin Schindler und Ricardo Pietreczko werfen Australien in einem dramatischen Viertelfinale aus dem Turnier. Der Traum vom Titel beim World Cup of Darts lebt weiter.

Der deutsche Titeltraum beim World Cup of Darts lebt weiter! Martin Schindler und Ricardo Pietreczko haben in einem dramatischen Viertelfinale Australien aus dem Turnier geworfen und den Einzug ins Halbfinale perfekt gemacht.

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„Wir haben zwar nicht zu 100 Prozent unser bestes Spiel gespielt, aber wir haben uns durchgekämpft. Jetzt stehen wir im Halbfinale“, schilderte Schindler kurz nach dem Spiel bei Sky Sports.

Das deutsche Duo siegte am Sonntag in Frankfurt gegen das australische Duo Damon Heta und Simon Whitlock mit 8:7 und wird in der nächsten Runde ab 19.10 Uhr auf Nordirland (Josh Rock und Daryl Gurney) treffen. Noch im vergangenen Jahr war Deutschland im Achtelfinale an den Briten gescheitert.

Deutschland übersteht Matchdart

Das deutsche Duo, das am Samstag sensationell die englischen Superstars Luke Littler und Luke Humphries besiegt hatte, lag zwischenzeitlich 5:7 hinten und gewann mit dem Rücken zur Wand stehend die letzten drei Legs der Partie. Beim Stand von 6:7 überstand das deutsche Duo einen Matchdart, den Heta auf Doppel-20 ausließ.

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Im alles entscheidenden Leg traf Martin Schindler die Doppel-12 im ersten Versuch und sicherte den deutschen Sieg. Für Deutschland ist es erst das dritte Halbfinale bei der Team-WM überhaupt.

„Wenn du der Beste sein willst, musst du dein Limit überwinden. Ich war sehr nervös, aber auch fokussiert“, so Schindler.

Im zweiten Halbfinale trifft Wales auf die Niederlande. Das walisische Duo Gerwyn Price/Jonny Clayton setzte sich zuvor mit 8:4 gegen Man Lok Leung/Lok Yin Lee aus Hongkong durch. Die Niederländer Danny Noppert und Gian van Veen feierten einen klaren 8:2-Erfolg gegen das tschechische Team Petr Krivka/Karel Sedlacek.

Deutschlands Halbfinalgegner Nordirland hatte Keane Barry und William O‘Connor aus Irland im ersten Viertelfinale 8:5 bezwungen.