Darts>

Tränen nach historischem Triumph beim World Cup of Darts

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Tränen nach historischem Triumph

Nordirland gewinnt erstmals den World Cup of Darts. Nach dem hochklassigen Final-Match wird es emotional.
Josh Rock (r.) und Daryl Gurney (unten) wurden von ihren Emotionen überwältigt
Josh Rock (r.) und Daryl Gurney (unten) wurden von ihren Emotionen überwältigt
© IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Nordirland gewinnt erstmals den World Cup of Darts. Nach dem hochklassigen Final-Match wird es emotional.

Josh Rock und Daryl Gurney fielen sich in die Arme, warfen sich überwältigt zu Boden und weinten beinahe hemmungslos: Nach ihrem historischen Triumph beim World Cup of Darts explodierte das nordirische Duo schier vor Emotionen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kurz zuvor hatten die beiden Wales im Finale der Team-WM der PDC in Frankfurt in einem dramatischen und hochklassigen Match mit 10:9 in Legs bezwungen. Dieser Sieg bedeutete den ersten Titel für Nordirland bei diesem Wettbewerb.

Rock und Gurney bewiesen eine brillante Teamleistung. „Rocky“ war im Scoring kaum zu stoppen, sorgte für einen Großteil der elf nordirischen 180er. In der entscheidenden Phase war auf „Superchin“ vor allem im Checkout Verlass. Gurney beendete die Partie auf der Doppel-8.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Nordirland wirft Deutschland raus

Er und sein Partner Rock glänzten mit einem Drei-Dart-Average von 95,96 Punkten und einer Doppelquote von 33,3 Prozent. Die Waliser Gerwyn Price und Jonny Clayton spielten 92,95 Punkte bzw. 56,3 Prozent.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im Halbfinale hatten Rock und Gurney das deutsche Duo bestehend aus Martin Schindler und Ricardo Pietreczko rausgeworfen. Wales hatte die Niederlande eliminiert.

Die beiden Sieger nehmen aktuell die Plätze 17 und 25 in der Weltrangliste ein. Die Nummern eins und zwei, Luke Humphries und Luke Littler aus England, waren im Achtelfinale sensationell an Deutschland gescheitert.