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Darts, Players Championships: Martin Schindler verpasst das Finale hauchdünn

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Schindler verpasst Finale hauchdünn

Martin Schindler spielt eine bärenstarke Players Championship 25 und verpasst das Finale nur hauchdünn. Trotz besserem Average reicht es nicht gegen Jonny Clayton.
Im deutschen Duell gewinnt Martin Schindler gegen Niko Springer in einem spannenden Match und sichert sich als letzter verbliebener Deutscher den Platz im Viertelfinale.
Martin Schindler spielt eine bärenstarke Players Championship 25 und verpasst das Finale nur hauchdünn. Trotz besserem Average reicht es nicht gegen Jonny Clayton.

Martin Schindler hat bei der Players Championship 25 der PDC ProTour das Finale nur knapp verpasst. Der Deutsche unterlag im Halbfinale dem Waliser Jonny Clayton mit 6:7 in Legs, nachdem er einen Matchdart vergeben hatte.

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Trotz der Niederlage präsentierte sich Schindler stark: Mit einem Average von 100,29 Punkten lag er statistisch vorne, konnte den Waliser (98,87) aber nicht bezwingen. Clayton unterlag im Finale schließlich Stephen Bunting, der bereits am Montag das Endspiel erreicht hatte, mit 6:8.

Pietreczko enttäuscht - van Duijvenbode mit 9-Darter

Insgesamt nahmen zehn deutsche Spieler am Turnier teil, fünf schafften den Sprung in die zweite Runde. Mit Gabriel Clemens und Florian Hempel erreichten neben Schindler noch zwei Landsleute die dritte Runde. Ricardo Pietreczko erlebte hingegen eine Enttäuschung und schied bereits in der ersten Runde mit 3:6 gegen Darren Beveridge aus Schottland aus.

Anfang März hatte Schindler ein Players-Championship-Turnier gewonnen – als erst zweiter Deutscher überhaupt.

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Dirk van Duijvenbode sorgte bei seiner 2:6-Niederlage in der Runde der letzten 32 gegen Daryl Gurney für den einzigen 9-Darter des Tages.

Die Players Championships sind seit 2004 Ranglistenturniere der PDC. Sie werden als sogenannte Floor Events ohne Zuschauer ausgetragen, sind Teil der PDC ProTour und somit relevant für die PDC World Rankings. Zudem bilden sie mit den Players Championship Rankings eine gesonderte Rangliste, die am Ende der Saison das Teilnehmerfeld für die Players Championship Finals bestimmt.