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Wird eine Darts-Ikone für eine große Geste bestraft?

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Fairplay-Geste mit absurden Folgen?

Darts-Legende Gary Anderson zeigt besonderen Sportsgeist gegenüber seinem Kontrahenten - und könnte dafür bestraft werden.
Gerwyn Price gewinnt die Baltic Sea Darts Open im Finale gegen Gary Anderson und holt den Titel in Kiel. Die Szene des Spiels bringt allerdings der Schotte mit einem Wahnsinns-Finish.
Darts-Legende Gary Anderson zeigt besonderen Sportsgeist gegenüber seinem Kontrahenten - und könnte dafür bestraft werden.

Inmitten des Achtelfinales der Players Championship 26 zwischen Gary Anderson und Callan Rydz ist es zu einer Belästigung durch Geräusche in unmittelbarer Nähe der Spieler gekommen.

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Anderson zeigte sich sichtlich genervt von Gesprächen, die neben der Spielerkabine stattfanden. Die Störung beeinflusste aber nicht nur ihn, sondern auch seinen Kontrahenten.

„Wir spielen hier Darts!”, rief Anderson über die Abtrennung des Spielerraums hinweg, nachdem er seinen Wurf absetzte.

Doch Rydz verfehlte in dem Moment die Doppel-20 und verpasste damit ein Break.

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Anderson war sich bewusst, dass er durch seinen Ausruf seinen Gegner behindert hatte, und entschied sich für eine ungewöhnliche Fairplay-Geste.

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Anderson verfehlt Doppel-Feld absichtlich

Der zweimalige Weltmeister traf bei seiner nächsten Aufnahme absichtlich das Bullseye, obwohl er eigentlich nur 40 Punkte zum Leg-Gewinn benötigt hätte - und schenkte Rydz damit das Leg zum 4:3.

Letzten Endes sicherte sich jedoch Anderson mit 6:4 den Achtelfinal-Sieg.

Allerdings könnte die Fairplay-Geste für den 54-jährigen Schotten ein Nachspiel haben. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er für seinen absichtlichen Fehlwurf eine Geldstrafe erhalten wird.

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Die PDC-Regularien sehen vor, dass die Spieler in jeder Situation das Beste geben.