Die nächste Station auf der PDC European Tour steht an! In Budapest treten am kommenden Wochenende große Namen gegeneinander an, um wichtige Punkte für die European Championship zu erzielen.
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Darts: Deutsches Quartett gefordert - Hungarian Darts Trophy LIVE im TV, Stream & Ticker
Deutsches Darts-Quartett gefordert
Große Namen kämpfen in Ungarn um wichtige Ranglistenpunkte in der European Championship. SPORT1 verrät Ihnen, wie Sie das Event live verfolgen können!
Martin Schindler ist einer der fünf deutschen Spieler, die an der Hungarian Darts Trophy teilnehmen
© IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Es wird jeweils in einer Nachmittags- und einer Abendsession gespielt. Los geht es am Freitag, den 19. September, mit der ersten Runde von 13 bis 17 Uhr. Die Sitzung am Abend beginnt ab 19 Uhr.
So können Sie die Hungarian Darts Trophy heute live verfolgen:
- TV: Pluto.TV
- Stream: DAZN
- Ticker: SPORT1.de und in der SPORT1 App
Neben dem Weltranglistenersten Luke Humphries werden auch Luke Littler und Gary Anderson, sowie die Deutschen Martin Schindler und Ricardo Pietreczko in der ungarischen Hauptstadt antreten.
Als erster Deutscher ist Pietreczko gefordert, der um 14.30 Uhr auf Jim Williams trifft. Leon Weber ist erst um 20 Uhr gegen Daryl Gurney dran. Lukas Wenig (21.30 Uhr, vs. Joe Cullen) und Niko Springer (22 Uhr, vs. Gian van Veen) sind ebenfalls dabei.
Hungarian Darts Trophy: Modus und Preisgeld
48 Spieler treten in sechs Runden gegeneinander an. In den ersten vier Runden wird im Best-of-11-Legs gespielt: Sechs Legs werden also benötigt, um den Sieg abzustauben. Ab dem Halbfinale geht es um die „Best of 13″ und das Finale beendet das Event im Double-Out-Modus in einem „Best of 15″-Modus.
Über 175.000 Pfund Preisgeld (ca. 202.000 Euro) können in dem Turnier gewonnen werden. Der Sieger erhält 30.000 Pfund (rund 35.000 Euro).
Eine besondere Änderung im Regelwerk im Bezug auf die Weltrangliste tritt zudem in Kraft: Spieler, welche in der zweiten Runde des Auftaktmatches verlieren, erhalten kein Preisgeld für die Rangliste. Trotzdem angerechnet wird das Preisgeld jedoch, wenn ein Qualifikant nach Rückzug ins Setzraster aufrückt.