Rob Cross hat sich seinen Auftakt beim US Darts Masters in New York mit Sicherheit anders vorgestellt. Im Achtelfinale hat der PDC-Weltmeister von 2018 eine heftige Klatsche einstecken müssen.
Debakel für Ex-Weltmeister
Im Achtelfinale des US Darts Masters gibt es zwei große Überraschungen. Das Turnier ist für einen früheren Weltmeister schnell beendet.
Gegen Underdog Dan Lauby Jr. verlor der Engländer mit 0:6 in Legs, kassierte damit einen durchaus überraschenden wie peinlichen „Whitewash“ - den ersten des Turniers. Cross war zudem der amtierende Titelträger des Events.
US-Amerikaner Lauby war zuletzt dreimal in Folge in der ersten Runde des Events, das Teil der Darts World Series ist, ausgeschieden.
Bunting raus - MvG bei Comeback souverän
Ebenfalls überraschend war die Niederlage von Stephen Bunting, der nach einem 4:6 in Legs gegen den Amerikaner Jason Brandon ausschied. Auch einer 170er Checkout von Bunting konnte das nicht verhindern.
Luke Humphries wendete eine Niederlage erst spät ab. Nach 3:4-Rückstand drehte die Nummer eins der Welt aus England auf und gewann mit 6:4 in Legs gegen Stowe Buntz. Luke Littler steht nach einem souveränen Sieg mit 6:1 in Legs ebenfalls unter den letzten Acht.
Mit dem gleichen Ergebnis schickte Michael van Gerwen, der nach seiner Pause erstmals wieder am Oche stand, Leonard Gates nach Hause. Die Viertelfinals finden in der Nacht von Samstag auf Sonntag statt.