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Darts-WM 2025: Littler überall professionell - "Ich denke, ich bin in allem gut"

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Littler: „Ich bin in allem gut“

Konkurrenten und Beobachter betonen immer wieder, dass Luke Littler Darts auf ein neues Level gehoben habe. Der 17-Jährige hat selbst eine hohe Meinung von sich und tut diese auch unumwunden kund.
Luke Littler möchte nach seinem Sieg im Viertelfinale über Nathan Aspinall nicht nur ins Finale kommen, sondern noch einen Schritt weiter als im Vorjahr und die Trophäe in den Händen halten.
Konkurrenten und Beobachter betonen immer wieder, dass Luke Littler Darts auf ein neues Level gehoben habe. Der 17-Jährige hat selbst eine hohe Meinung von sich und tut diese auch unumwunden kund.

„Gibt es irgendwas, wo er mit 17 noch kein Profi ist?“ Diese Frage stellte SPORT1-Experte Robert Marijanovic während Luke Littlers beeindruckendem 5:2-Sieg gegen Nathan Aspinall im Viertelfinale der Darts-WM 2025 (täglich LIVE im TV auf SPORT1, im LIVESTREAM auf SPORT1.de und auf YouTube).

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Wenn es nach dem Ausnahmetalent selbst geht, lautet die Antwort eindeutig ‚nein‘. Auf der Pressekonferenz von SPORT1 darauf angesprochen, erklärte Littler: „Das würde ich nicht behaupten. Ich erinnere mich an letztes Jahr. Ich war ruhig. Und grundsätzlich bin ich so, wie ich bin, seit 17 Jahren. Und so wird es weitergehen.“

Für sein Alter wirkt der Engländer in der Tat in allem sehr professionell. Interviews und Pressekonferenzen sind für ihn inzwischen Alltag, kaum etwas bringt ihn aus der Ruhe - mit Ausnahme eines Tränenausbruchs nach seinem Zweitrundensieg gegen Ryan Meikle im Bühneninterview.

Littler: „Ich denke, ich bin in allem gut“

Littlers Training und Vorbereitung auf die Matches scheinen optimal ausgestaltet und genau getimt zu sein. Sein Verhalten während der Matches macht einen zielgerichteten und gleichzeitig authentischen Eindruck.

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Littler behauptet auch, dass es aktuell nichts zu verbessern gebe, er nichts dazulernen müsse. „Wahrscheinlich nicht. Ich denke, ich bin in allem gut. Beim Sprechen auf der Bühne, ich respektiere alle meine Gegner und das Wichtigste für mich ist gewinnen“, führte er auf der PK am Neujahrsabend weiter aus.

Zur eindrücklichen Untermauerung seiner Ansicht fehlen „The Nuke“ noch zwei Siege. Sollte er Stephen Bunting im Halbfinale und einen Tag später Chris Dobey oder Michael van Gerwen im Finale schlagen, wäre er zum ersten Mal PDC-Weltmeister - bei seiner erst zweiten Teilnahme und als jüngster Spieler der Geschichte - knapp drei Wochen vor seinem 18. Geburtstag.