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Weitreichende Neuerungen bei der Darts-WM!

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Neue Details zur gigantischen Darts-WM

Die Darts-WM wird größer denn je - und auch bei der Qualifikation für das Mega-Event verändert sich einiges. Nun werden Details bekannt.
Luke Humphries stürzt Wunderkind Luke Littler und krönt sich in London zum neuen Titelträger der Premier League of Darts. Damit komplettiert er die Triple Crown aus Premier League, Weltmeisterschaft und World Matchplay.
Die Darts-WM wird größer denn je - und auch bei der Qualifikation für das Mega-Event verändert sich einiges. Nun werden Details bekannt.

Die Darts-WM im kommenden Winter wird größer denn je - und bekommt daher auch eine neue Qualifikationsstruktur.

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Weil bei der World Darts Championship 2025/2026 ganze 128 Spieler am Start sein werden, geht die PDC neue Wege. Nun gab sie bekannt, wie sich die Stars aus aller Welt für das Mega-Event (live auf SPORT1) qualifizieren können.

Die Top-40-Spieler der PDC Order of Merit erhalten ihr Ticket dabei automatisch, entscheidend ist der Stand der Weltrangliste nach den Players Championship Finals im November.

So können sich deutsche Darts-Stars qualifizieren

Und auch die 40 besten noch nicht qualifizierten Spieler der ProTour Order of Merit sind automatisch dabei. Bislang galt das jeweils nur die ersten 32 der jeweiligen Ranglisten.

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Die zwölf deutschen Tour-Card-Holder um Martin Schindler können sich einen dieser nun 80 Plätze erspielen.

Aber auch deutsche Spieler, die nicht über eine Tour Card verfügen, können noch ins Teilnehmerfeld rücken. So bietet die PDC Europe Super League neben der Challenge und Development Tour eine Möglichkeit, sich für die WM zu qualifizieren.

Alle weiteren Startplätze werden in internationalen Qualifikationsturnieren ausgespielt.

Mindestens vier WM-Tickets für Frauen

Wie die PDC bekannt gab, werden mindestens vier Frauen zum 128-köpfigen Starterfeld gehören. Bisher gab es nur zwei fixe Startplätze.

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Die vier Spielerinnen, die im Alexandra Palace auf der ganz großen Bühne spielen, werden in zwei Wettbewerben ermittelt. Neben der Siegerin des Women’s World Matchplay qualifizieren sich auch die drei Bestplatzierten der PDC Frauen-Tour.

Im vergangenen Jahr waren mit Serienstarterin Fallon Sherrock und Debütantin Noah-Lynn van Leuven zwei Frauen an den Start gegangen, Matchplay-Siegerin Beau Greaves hatte verzichtet, um an der Frauen-WM teilzunehmen.

Die meisten Frauen hatten bislang 2023 mitgespielt, als sich neben Sherrock und Greaves auch Lisa Ashton qualifizierte. Das Trio führt die Rangliste der Women’s Series aktuell vor van Leuven an, beste Deutsche ist Stefanie Lück auf Rang 17.

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So werden die weiteren WM-Starter ermittelt

Je drei Teilnehmer werden von der Development Tour und der Challenge Tour kommen.

Fünf Plätze gehen an Spieler der Championship Darts Corporation, fünf weitere an Akteure der PDC Asian Tour Order of Merit, die gemeinsam mit den Finalisten der PDC Asian Championship teilnehmen werden.

Die PDC Nordic & Baltic Tour wird drei Vertreter zur WM schicken. Außerdem wird der Sieger der ersten PDC ANZ Premier League dabei sein. Dasselbe gilt für die Gewinner der Order of Merit der DartPlayers Australia ProTour, der DartPlayers New Zealand ProTour und der neuen ADA Australian Tour.

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Neben dem neuen Quali-Modus betonte die PDC noch eine weitere Neuerung für das Turnier: So werden alle Teilnehmer schon in der ersten Runde starten.

Die 32 Top-Spieler werden in dieser Runde nach dem bekannten Muster gesetzt. Wie die auf den Positionen 33-64 gerankten Spieler treffen sie zum Auftakt auf einen der 64 übrigen Qualifikanten.