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Mysteriöser Littler-Post: Darts-Boss reagiert

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Darts-Boss reagiert auf Littler-Post

Nach dem umstrittenen Post von Luke Littler wirbt Werner von Moltke, Geschäftsführer von PDC Europe, um Verständnis.
Nach dem Aus im Halbfinale des German Darts Grand Prix in München postet Littler eine Story und kündigt an, bis Dortmund nicht mehr in Deutschland zu spielen. Das sagt der Geschäftsführer der PDC Europe Werner von Moltke zu diesem Post.
Nach dem umstrittenen Post von Luke Littler wirbt Werner von Moltke, Geschäftsführer von PDC Europe, um Verständnis.

Werner von Moltke hat mit Verständnis auf den mysteriösen Post von Luke Littler reagiert. Der hatte nach seinem Aus beim German Darts Grand Prix in München in seiner Instagram-Story geschrieben: „Ich hätte nicht in München sein sollen, musste aber trotzdem spielen. Das nächste Turnier für mich in Deutschland ist Dortmund und ich bin froh, das zu sagen.“

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Von Moltke, Geschäftsführer von PDC Europe, sagte in der Sendung „Madhouse – Die SPORT1 Darts Show“ auf SPORT1: „Dieser Junge ist 18 Jahre alt. Das darf man nicht vergessen. Er ist seit zwei Jahren auf einmal im Rampenlicht. Man sollte da nicht jedes Wort auf die Goldkante legen.“

Von Moltke wollte zwar nicht ausschließen, dass Littler in diesem Jahr womöglich gar nicht mehr nach Deutschland kommen wird, warb aber auch dafür, jetzt aufgrund dieses Posts keine Überreaktion zu zeigen.

„Ich will nur sagen, lasst den Jungen mal in Ruhe. Das sind Emotionen, da geht was raus, da kann man auch ein paar Mal drüber schlafen“, sagte der Darts-Boss, der sich auch auf die Buhrufe gegen den Weltmeister bezog.

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„Es ist für ihn auch eine andere Situation. In England ist er der absolute Superstar, in Deutschland und in anderen Ländern wird auch mal gebuht“, sagte von Moltke.

Von Moltke vertraut auf Berater von Littler

Dennoch sei er zuversichtlich, dass Littler auch in Zukunft in Deutschland an den Start gehen wird. Hoffnung setzt er dabei vor allem auf die Berater des Teenagers

„Er wird irgendwann auch sicherlich mal mit seinem Manager sprechen, der sagt: ‚Du, überlege dir das doch noch mal mit Deutschland.‘ Dann kommt vielleicht auch der Ausrüster und sagt: ‚Du, unsere Produkte werden auch in Deutschland verkauft‘ - und gar nicht schlecht. Deutschland ist der zweitgrößte Markt der Welt.“

Sollte Littler wirklich erst Ende Oktober zur Darts-EM in Dortmund nach Deutschland zurückkehren, würde er dazwischen einige European-Tour-Events in der Bundesrepublik auslassen – darunter auch den World Cup of Darts im Juni mit England.

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Littler war im Halbfinale des Oster-Turniers in der bayrischen Landeshauptstadt überraschend mit 4:7 am Niederländer Gian van Veen gescheitert.