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Eishockey-WM 2025: Schweiz-Star enthüllt Schicksalsschlag

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Schicksalsschlag für Schweiz-Star

Für die Schweiz sieht es bei der Eishockey-WM mit dem Viertelfinale sehr gut aus. Nun hat NHL-Star Kevin Fiala einen Schicksalsschlag enthüllt.
Der Schweizer Eishockey-Star Kevin Fiala hat über einen Schicksalsschlag gesprochen
Der Schweizer Eishockey-Star Kevin Fiala hat über einen Schicksalsschlag gesprochen
© IMAGO/Just Pictures
Für die Schweiz sieht es bei der Eishockey-WM mit dem Viertelfinale sehr gut aus. Nun hat NHL-Star Kevin Fiala einen Schicksalsschlag enthüllt.

Eishockey-Star Kevin Fiala, der für die Los Angeles Kings in der NHL aufläuft, hat nun den traurigen Grund für seine verspätete Anreise zur WM in Dänemark und Schweden verraten.

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„Meine Frau war zum zweiten Mal schwanger, aber wir haben das Kind leider verloren. Die letzte Woche war emotional nicht einfach für uns, für die ganze Familie nicht“, sagte der Schweizer der Zeitung Blick über den Schicksalsschlag, der die Familie bereits am vorletzten Freitag ereilte. Das Paar hat bereits eine Tochter mit dem Namen Masie-Mae.

„Nichts verstecken“

„Ich bekomme immer viele Reaktionen, wenn ich für die Schweiz spiele. Aber ja, jetzt waren es natürlich noch mehr“, verriet Fiala und erklärte: „Ich wollte einfach die Wahrheit sagen und nichts verstecken. Mir ist bewusst, dass viele Familien und Eltern dies durchmachen müssen. Es ist nicht einfach, aber niemand muss das alleine durchstehen.“

Deshalb ist es Fiala auch wichtig, seine Familie nun bei der Eishockey-WM dabei zu haben. „Meine Frau tut alles, um mich zu unterstützen, nicht nur auf den Sport bezogen. Ich schätze das so sehr, ich kann es nur wiederholen: Sie ist die beste Frau. Das gibt mir das Vertrauen, erfolgreich sein zu können“, so der 28-Jährige.

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Bereits vor dem Schicksalsschlag hat Fiala bewiesen, wie wichtig im Kinder generell sind und die Stiftung „Fiala’s Friends“ ins Leben gerufen, mit der er Geld für benachteiligte und kranke Kinder sammelt. Zudem besucht er auch regelmäßig Kinder in Krankenhäusern: „Um ihnen etwas Gutes zu tun und sie abzulenken.“