Ein Paukenschlag zum Ende des Jahres! Fußball-Star Cristiano Ronaldo steigt bei UFL als Investor ein und beschert Entwicklerstudio Strikerz Inc. damit einen wahren Geldregen.
CR7 investiert Millionen in EA-Konkurrent
Cristiano Ronaldo investiert mehrere Millionen US-Dollar in UFL. Ein Betrag, der Strikerz Inc. bei der Entwicklung der Fußball-Simulation helfen wird.
Erst Markenbotschafter von UFL, jetzt auch Investor: Cristiano Ronaldo
© UFL
Cristiano Ronaldo investiert mehrere Millionen US-Dollar in UFL. Ein Betrag, der Strikerz Inc. bei der Entwicklung der Fußball-Simulation helfen wird.
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Der 38-Jährige, der zuvor bereits als Markenbotschafter fungiert hat, stellt damit weitere finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Entwicklung der neuen Fußball-Simulation voranzutreiben - und die Höhe der Summe kann sich sehen lassen!
So viel investiert Ronaldo in EA-Konkurrent UFL
Die Nachricht über den Einstieg von CR7 dürfte die stetig wachsende UFL-Community mit Sicherheit positiv aufnehmen. Insgesamt 40 Millionen US-Dollar investiert der mittlerweile bei Al Nassr FC unter Vertrag stehende Stürmer in die neue Fußball-Simulation, die als potenziell größter Konkurrent für Marktführer EA und damit FC 24 angesehen wird.
Mit den freudigen Worten „Was für ein Tag für uns bei Strikzer Inc. und UFL. Ich habe es bereits gesagt, aber ich wiederhole es noch einmal: UFL ist die heißeste Chance im Spielebereich und mit solch einem hochkarätigen Vorstand werden wir ihr zu unglaublichen Höhen verhelfen“, kommentierte CEO Eugene Nashilov die Nachricht und verwies im Nachgang erneut auf die aktuell laufende Testphase.
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Das Spiel befindet sich derzeit nämlich in einer geschlossenen Alpha, die laut Strikerz-Inc-CTO Max Chernega einer Jungfernfahrt gleichkommt. Wann die fertige Version von UFL letztlich auf den Markt kommen wird, ist allerdings noch unklar. Fest steht nur, dass der für Q3 oder Q4 2023 geplante Release nicht machbar und so eine weitere Verschiebung unumgänglich sein wird.
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Trotzdem soll es laut Nashilov nicht mehr allzu lange dauern. Die Veröffentlichung des Spiels stehe schon „vor der Tür“.