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Psyonix verkündet RLCS-Rückkehr

Videospielentwickler Psyonix hat aus Planungsgründen wichtige Informationen zum Comeback der RLCS veröffentlicht. Im Januar 2024
Das Mega-Event kehrt zurück nach Europa
Das Mega-Event kehrt zurück nach Europa
© Rocket League Esports
Videospielentwickler Psyonix hat aus Planungsgründen wichtige Informationen zum Comeback der RLCS veröffentlicht. Im Januar 2024

Psyonix hat via X (ehemals Twitter) endlich die ersten Informationen zur neuen Rocket League Championship Series bekannt gegeben und damit eine lang erwartete Bombe platzen lassen. Schon Ende Januar 2024 wird die beliebte Turnierserie zurückkehren.

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Obwohl der Videospielentwickler die vollständige Ankündigung erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen wird, lies der Post sowohl Spieler als auch Fans aufhorchen - denn besonders eine Änderung sorgte für eine große Überraschung!

RLCS: Start im Januar 2024, aber ohne deutsches Team

Auch wenn die RLCS-Saison erst Ende Januar starten wird, können die Roster schon zu Beginn des neuen Jahres registriert werden. Und das erstmals sogar mit Spielern, die gerade einmal 13 Jahre alt sind, da Publisher Psyonix zur Verwunderung weiter Teile der Community das Mindestalter von 15 auf 13 heruntergesetzt hat.

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Eine Regeländerung, von der laut Shift, eine der führenden Quellen für Informationen rund um Rocket League eSports, selbst die teilnehmenden Organisation nichts gewusst haben, sodass sie ob der fehlenden Zeit nun kaum mehr in der Lage sind, ihre strategische Ausrichtung anzupassen.

Dabei bietet die Herabsetzung des Mindestalters die Chance, spannenden Nachwuchstalenten noch früher den Sprung in die professionelle Szene zu ermöglichen. Wie gut Spieler in jungen Jahren bereits sein können, haben Alexis „zen“ Bernier (Team Vitality) and Hisham „Nwpo“ Alqadi (Team Falons) unlängst bewiesen.

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So hätten namhafte Orgas u.a. an einen gewissen 14-Jährigen herantreten können, der bislang nur unter dem Namen Scrzbbles bekannt ist. Der junge US-Amerikaner hat sich durch seine Platzierungen in den 1v1- und 2v2-Bestenlisten in den Fokus gespielt und gilt als eines der Wunderkinder Nordamerikas.

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Während viele Teams der neuen Saison trotzdem entgegenfiebern, sagt SK Gaming vorerst „Auf Wiedersehen“. In einem Abschiedspost begründete die deutsche Orga die Entscheidung mit dem veränderten Fahrplan der kompetitiven Szene. Außerdem stünde ein neues umfangreiches Projekt an, das viele Kapazitäten erfordern wird.