2. Bundesliga>

Last-Minute-Treffer und Schiri-Ärger im Kellerduell!

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Schiri-Ärger im Kellerduell

Preußen Münster gewinnt das Kellerduell gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Entscheidung fällt in der 90. Minute. Fürth hadert mit einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung.
Münster und Ulm trennen sich im Duell der Aufsteiger torlos. Für die Spatzen ist es bereits das zehnte Spiel in Folge ohne Sieg.
Preußen Münster gewinnt das Kellerduell gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Entscheidung fällt in der 90. Minute. Fürth hadert mit einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung.

Preußen Münster hat beim Rückrundenauftakt der 2. Bundesliga einen optimalen Start ins neue Jahr erwischt. Die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann gewann das Kellerduell gegen die SpVgg Greuther Fürth spät mit 2:1 (1:1) und feierte einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf. Joshua Mees (90.) traf zum umjubelten Erfolg.

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In einer intensiven und ausgeglichenen Partie hatte Mees (10.) Münster bereits in Führung gebracht. Niko Gießelmann (28.) gelang der Ausgleich für die Gäste, die sich anschließend jedoch selbst schwächten: Simon Asta (32.) sah nach einem wiederholten Foulspiel die Gelb-Rote Karte.

Die Entscheidung von Schiedsrichter Nicolas Winter war allerdings umstritten. „Beide Fouls zusammen sind viel zu wenig für Gelb-Rot“, sagte Gießelmann bei Sky und fand den Platzverweis. Ich finde es sehr, sehr hart. Ein bisschen Fingerspitzengefühl kann man da auch behalten.“

Asta hatte gleich für das erste Foul im Spiel in der 4. Minute Gelb gesehen, nach einem Ballverlust am gegnerischen Sechzehner erwischte Asta dann seinen Gegenspieler Lukas Frenkert leicht am Fuß und sah die Ampelkarte (32.).

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Fürth muss Torwart wechseln

Münster gelang es in der zweiten Halbzeit jedoch lange nicht, aus der Überzahl Kapital zu schlagen.

Die Fürther, die in der Pause verletzungsbedingt den Torwart wechseln mussten, hatten mit der Offensive der Hausherren nur wenig Mühe und sorgten in einer nun ereignisarmen Partie mit Entlastungsangriffen immer wieder selbst für leichte Gefahr. Dann traf erneut Mees.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)