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Hamburg plant neues HSV-Stadion

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Neues HSV-Stadion geplant

Im Zuge der Bewerbung für Olympia soll in Hamburg ein neues Stadion gebaut werden. Für den HSV würde das einen Umzug bedeuten.
Der Hamburger SV ist aufgestiegen. Nach dem deutlichen Sieg gegen Ulm brechen im Volksparkstadion alle Dämme.
Im Zuge der Bewerbung für Olympia soll in Hamburg ein neues Stadion gebaut werden. Für den HSV würde das einen Umzug bedeuten.

Für die Bewerbung für die olympischen Sommerspiele im Jahr 2036, 2040 oder 2044 plant die Stadt Hamburg ein neues Stadion, in dem auch der HSV künftig eine neue Heimat finden soll.

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Ein Leichtathletikstadion fehlt dem Konzept für die Olympia-Bewerbung noch. Weil das aktuelle Volksparkstadion in den nächsten Jahren sanierungsbedürftig ist, bietet sich im Kontext also ein Neubau an.

Insgesamt 60.000 Zuschauer sollen dort Platz finden, das neue Leichtathletikstadion soll direkt neben der bisherigen HSV-Spielstätte im Volkspark entstehen. Im Anschluss an die Spiele würde das Leichtathletikstadion dann zu einem Fußballstadion umgebaut werden.

Neues Stadion für verschiedene Events

Ein neues Stadion in der Hafenstadt käme neben Olympia auch für andere Zwecke infrage. In Zukunft soll auch ein Champions League Finale in Hamburg möglich sein, das wünscht sich Hamburgs Innen- und Sportsenator Andy Grote.

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Das Stadion soll mit 60.000 Plätzen knapp dreitausend Sitzplätze mehr als im aktuellen Volksparkstadion bieten. Christian Lenz, Projektverantwortlicher des HSV, erklärte: „Unser Ziel ist es nicht, diesen Ort zu ersetzen, sondern ihn weiterzuentwickeln – im Sinne unseres Vereins und unserer Stadt.“

Das sind Hamburgs Olympia-Konkurrenten

Neben Hamburg haben sich auch München und Berlin für die Olympischen Spiele beworben. Hinzu kommt auch noch NRW, die gleich mehrere Städte im Konzept vorstellen.

Bis 2026 muss sich Deutschland jedoch auf einen Austragungsort festlegen und sich damit beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) bewerben.