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111.600 Euro: Karlsruher SC muss für Pyro-Vergehen zahlen

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Pyro-Vergehen: Zweitligist muss blechen

Der Karlsruhe SC muss eine empfindliche Strafe zahlen. Die Badener werden nach einem Pyro-Vergehen der Anhänger im Heimspiel gegen Köln mit einer sechsstelligen Summe zur Kasse gebeten.
Im KSC-Block wurde ordentlich Pyrotechnik abgefackelt
Im KSC-Block wurde ordentlich Pyrotechnik abgefackelt
© IMAGO/Silas Schueller/SID/IMAGO/Silas Schueller/DeFodi Images
Der Karlsruhe SC muss eine empfindliche Strafe zahlen. Die Badener werden nach einem Pyro-Vergehen der Anhänger im Heimspiel gegen Köln mit einer sechsstelligen Summe zur Kasse gebeten.

Zweitligist Karlsruher SC muss wegen des Fehlverhaltens seiner Fans eine saftige Geldbuße zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belegte die Badener mit einer Geldstrafe in Höhe von 111.600 Euro, wovon bis zu 37.200 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden können.

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Grund für die Strafe ist das Zünden von mindestens 186 pyrotechnischen Gegenständen durch KSC-Fans im Rahmen des Heimspiels gegen den 1. FC Köln am 1. März. Der Karlsruher SC hat dem Urteil bereits zugestimmt, somit ist es rechtskräftig.