2. Bundesliga>

"Großer Traum!" KSC-Keeper geht in die Premier League

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Überraschung um deutschen Keeper

Max Weiß vom Karlsruher SC wechselt zum englischen Premier-League-Aufsteiger FC Burnley. „Dieser Transfer zeigt, was hier beim KSC alles möglich ist“, sagt Trainer Christian Eichner.
Max Weiß wechselt auf die Insel
Max Weiß wechselt auf die Insel
© IMAGO / Eibner/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Jan Prihoda
Max Weiß vom Karlsruher SC wechselt zum englischen Premier-League-Aufsteiger FC Burnley. „Dieser Transfer zeigt, was hier beim KSC alles möglich ist“, sagt Trainer Christian Eichner.

Torhüter Max Weiß vom Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC wechselt zum englischen Premier-League-Aufsteiger FC Burnley. Für das 21 Jahre alte Eigengewächs kassiert der KSC laut Medienberichten eine Ablöse von fünf Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen. „Dieser Transfer zeigt, was hier beim KSC alles möglich ist“, sagte Trainer Christian Eichner.

{ "placeholderType": "MREC" }

Weiß erhält in Burnley einen Vertrag bis 2029. „Ich war jetzt sechs Jahre beim KSC und habe jeden einzelnen Moment genossen“, sagte der Schlussmann. Burnley sei „ein großartiger Klub mit großen Zielen.“ Stammtorhüter des Klubs aus Nordengland war zuletzt der 22 Jahre alte James Trafford, der jedoch mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wird.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

„Kann seinen Wunsch absolut nachvollziehen“

Weiß hatte in der U18, U19 und U20 für Deutschland gespielt. Beim KSC absolvierte er in der vergangenen Saison jede Pflichtspiel-Minute. „Wir wussten, dass jederzeit ein Angebot für Max eintreffen könnte, und möchten ihm den Wechsel in die Premier League, seinen großen Traum, nicht verwehren“, sagte Mario Eggimann, Geschäftsführer Sport.

 „Ich kann seinen Wunsch, diese Chance jetzt zu nutzen, absolut nachvollziehen. Man weiß nie, wann sich so ein Fenster erneut öffnet.“ Die Suche nach einem Nachfolger laufe „bereits auf Hochtouren“, so Eggimann weiter.