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Oliver Kahn lässt Sensations-Comeback sausen

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Kahn lässt Sensations-Comeback sausen

Es wäre ein absoluter Paukenschlag gewesen, doch daraus wird offenbar nichts: Hertha BSC wollte Oliver Kahn als neuen starken Mann an Bord holen. Dieser soll aber abgesagt haben.
Oliver Kahn spricht im STAHLWERK Doppelpass über sein Aus beim FC Bayern München und verteilt dabei noch eine Spitze gegen Uli Hoeneß.
Es wäre ein absoluter Paukenschlag gewesen, doch daraus wird offenbar nichts: Hertha BSC wollte Oliver Kahn als neuen starken Mann an Bord holen. Dieser soll aber abgesagt haben.

Ein ambitionierter Plan von Hertha BSC hat sich offenbar zerschlagen. Wie die Bild berichtet, wollte der Zweitligist nach der jüngsten Absage von Ralf Rangnick keinen Geringeren als Oliver Kahn als neuen starken Mann verpflichten. Dieser habe jedoch abgesagt.

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Laut der Meldung sei Kahn am Mittwoch in der Hauptstadt gewesen, um sich unter anderem mit Herthas Präsident Fabian Drescher zu treffen. Grundsätzlich sei der 56-Jährige an dem Job auch interessiert gewesen. Der Zeitpunkt habe ihm aber nicht gepasst.

Kahn lehnte auch Bordeaux ab

Für Kahn wäre es nach seinem geräuschvollen Abschied beim FC Bayern im Mai 2023 ein überraschendes bis sensationelles Comeback im deutschen Fußball gewesen.

Zuletzt steig der frühere Weltklasse-Keeper aus dem millionenschweren Poker um Girondins Bordeaux aus. Kahn wollte gemeinsam mit einer Investorengruppe beim französischen Traditionsklub einsteigen. Nach monatelanger Prüfung machte er jedoch einen Rückzieher.

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Hertha BSC sucht nach dem angeblichen Korb von Kahn derweil weiterhin nach einem neuen starken Mann. Seit dem vorzeitigen Ausscheiden von Thomas Herrich ist der Posten des Sprechers der Geschäftsführung bereits seit mehreren Wochen vakant.

Zuletzt fand der Klub keinen gemeinsamen Nenner mit Ex-HSV-Boss Jonas Boldt, ebenso wenig mit Jochen Sauer, Bayerns Leiter der Nachwuchsabteilung, und dem früheren Hoffenheimer Geschäftsführer Alexander Rosen.