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Ausschreitungen befürchtet! FCK-Testspiel abgesagt

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Polizei sagt FCK-Testspiel ab

Der 1. FC Kaiserslautern wird nicht wie geplant gegen den CFC Genua testen. Die örtlichen Polizeibehörden erteilen dem Testspiel eine Absage - aus Sorge vor Ausschreitungen.
Der 1. FC Kaiserslautern trifft nicht wie geplant auf CFC Genua
Der 1. FC Kaiserslautern trifft nicht wie geplant auf CFC Genua
© IMAGO/osnapix
Der 1. FC Kaiserslautern wird nicht wie geplant gegen den CFC Genua testen. Die örtlichen Polizeibehörden erteilen dem Testspiel eine Absage - aus Sorge vor Ausschreitungen.

Der 1. FC Kaiserslautern bereitet sich aktuell in Südtirol auf die kommende Saison in der 2. Bundesliga vor. Ein geplanter Test gegen den italienischen Erstligisten CFC Genua wurde nun aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt.

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„Die Polizeibehörden haben aufgrund der ihnen vorliegenden Informationslage kurzfristig die Austragung des Spiels untersagt. Ein wesentlicher Faktor sind angebliche mögliche Ausschreitungen zwischen den Fanlagern“, schrieb der Verein auf seiner Website.

Lautern-Freunde Hellas Verona mit Genua rivalisiert

Im Zentrum der Thematik: Die Szene der Pfälzer pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu Serie-A-Klub Hellas Verona, dessen Anhänger wiederum mit Genua verfeindet sind. Das Spiel wurde daher als Risikospiel eingestuft, was eine „Austragung auf italienischem Boden nicht möglich macht“, hieß es weiter.

Die Partie war bereits seit Ende Mai geplant und eigentlich auch bei den Behörden gemeldet. Jetzt folgte allerdings die spontane Absage.

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Herausforderung für den FCK

„Die Roten Teufel bedauern die Entscheidung der Behörden vor allem für die mitgereisten FCK-Fans, die sich bisher vorbildlich verhalten und die Mannschaft fantastisch unterstützt haben.“

Der FCK stehe jetzt vor einer großen Herausforderung, in der Kürze der Zeit einen Ersatzgegner zu finden.