2. Bundesliga>

Fürth gewinnt irren Schlagabtausch in Magdeburg

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Völlig verrücktes Zweitliga-Spektakel

Die SpVgg Greuther Fürth verspielt beim 1. FC Magdeburg zwischenzeitlich eine 4:2-Führung. In der neunten Minute der Nachspielzeit fällt der Siegtreffer.
Greuther Fürth steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Bei Blau-Weiß Lohne sorgt am Ende des Spiels eine Brutalo-Grätsche dafür, dass die Gemüter so richtig hochkochen. Kommentator: Oliver Forster.
Die SpVgg Greuther Fürth verspielt beim 1. FC Magdeburg zwischenzeitlich eine 4:2-Führung. In der neunten Minute der Nachspielzeit fällt der Siegtreffer.

Angeführt von ihrem kongenialen Sturmduo hat sich die SpVgg Greuther Fürth in einem denkwürdigen Schlagabtausch ihren zweiten Saisonsieg in der 2. Fußball-Bundesliga erkämpft.

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Die Mannschaft von Trainer Thomas Kleine gewann nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge dank ihrer Toptorjäger Noel Futkeu und Felix Klaus sowie einem späten Treffer von Marco John beim 1. FC Magdeburg mit 5:4 (1:1).

John wird zum Helden

Futkeu (24., 69.), Klaus (63., 77.) mit ihren Saisontoren drei und vier und John (90.+9) bescherten den über weite Strecken unterlegenen Franken in einer dramatischen Partie mal wieder drei Punkte.

Alexander Ahl-Holmström (28., 65.), der beim FCM Torjäger Martijn Kaars nach dessen Wechsel zum FC St. Pauli ersetzte, hatte für Magdeburg zweimal innerhalb weniger Minuten ausgeglichen.

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Nollenberger sieht Gelb-Rot

Nach einer Gelb-Roten Karte für Alexander Nollenberger (71.) brachten Rayan Ghrieb (84.) und Noah Pesch (90.+3) die Gastgeber zwischenzeitlich erneut zurück.

In einer insgesamt kurzweiligen ersten Halbzeit war Magdeburg von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, entsprechend überraschend fiel die Fürther Führung.

Fürth trifft aus dem Nichts

Nach dem schnellen Ausgleich hielt Fürth zwar besser dagegen, die gefährlichere Mannschaft blieb jedoch Magdeburg.

Auch nach der Pause dominierten zunächst die Gastgeber, wieder traf Fürth aber aus dem Nichts, wieder gelang Magdeburg der schnelle Ausgleich. Die Fürther waren nun dennoch wieder voll im Spiel.

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Nach der erneuten Fürhung durch Futkeu und dem Platzverweis für Nollenberger sorgte Klaus für die vermeintliche Entscheidung. Magdeburg kam jedoch zum dritten Mal zurück, doch John hatte das letzte Wort