Home>Fußball>

Transfermarkt: Wechseln diese Superstars noch heute den Verein? | Deadline Day

Fußball>

Transfermarkt: Wechseln diese Superstars noch heute den Verein? | Deadline Day

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Diese Stars könnten noch wechseln

Das Transferfenster ist nicht mehr lange geöffnet, nur noch wenige Stunden bleiben den Klubs, um die letzten Deals abzuschließen. SPORT1 gibt einen Überblick über die größten Namen, die noch wechseln könnten.
Ein möglicher Wechsel von Robin Gosens zu Bayer Leverkusen ist geplatzt. Der 13-fache deutsche Nationalspieler, der noch nie in der Bundesliga gespielt hat, hätte sich ein Engagement bei der Werkself nach SPORT1-Informationen gut vorstellen können.
Das Transferfenster ist nicht mehr lange geöffnet, nur noch wenige Stunden bleiben den Klubs, um die letzten Deals abzuschließen. SPORT1 gibt einen Überblick über die größten Namen, die noch wechseln könnten.

Der Countdown läuft!

Es sind nur noch wenige Stunden bis zum Ende des Transferfensters. Haaland zu City, Lewandowski zu Barca, Mané zu den Bayern oder auch Casemiro zu United - in diesem Transfersommer ist schon so einiges passiert, aber das soll es noch nicht gewesen sein.

{ "placeholderType": "MREC" }

Noch haben die Klubs Zeit zu verhandeln, ihren Kader mit neuen Gesichtern zu verstärken, aber auch auszudünnen. Am Donnerstag, den 1. September schließt das Transferfenster. In Deutschland um 18 Uhr, in England, Italien und Spanien, um 23:59 Uhr und in Frankreich eine Stunde später.

SPORT1 gibt einen Überblick über die größten Namen, die noch wechseln könnten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Pierre-Emerick Aubameyang vom FC Barcelona zum FC Chelsea

Über einen Wechsel sollen sich die beteiligten Parteien einig sein, bloß die Ablösesumme ist noch nicht geklärt. Der FC Barcelona verlangt wohl 30 Millionen Euro Ablöse für Stürmer Aubameyang. Die Blues bieten aber nur 18 Millionen Euro. Da die Katalanen auf Einnahmen angewiesen sind, hofft der Premier-League-Klub auf ein Entgegenkommen der Spanier.

Frenkie de Jong vom FC Barcelona zu ManUnited/Chelsea

Auch die Zukunft von Frenkie de Jong ist noch nicht geklärt. Bleibt der Holländer bei Barca oder zieht es ihn nach England? Manchester United und der FC Chelsea sind noch im Rennen. Es könnte spannend werden.

Jordi Alba vom FC Barcelona zu Inter Mailand

Laut Transfer-Insider Gerard Romero konnten die beiden Topklubs bereits eine vollständige Einigung bezüglich einer Leihe des erfahrenen Abwehrmanns nach Italien erzielen. Barcelona-Ikone Jordi Alba, der seinen Stammplatz wohl ohnehin an Nachwuchstalent Alejandro Balde verloren hat, dürfte nach einer potenziellen Verpflichtung von Chelsea-Star Marcos Alonso kaum noch auf Einsatzzeit kommen. Die Katalanen sollen weiterhin 60 Prozent des Gehalts übernehmen. Noch steht offenbar einzig die Zusage des Spielers aus.

Julian Weigl von Benfica Lissabon zu Borussia Mönchengladbach

Der Ex-Dortmunder steht Medienberichten zufolge kurz vor einem Wechsel zurück in die Bundesliga. Dieses Mal soll es zur anderen Borussia gehen - zu der aus Gladbach. Laut Record wurde inzwischen eine Einigung mit Benfica erzielt, Sky vermeldet den Deal sogar als fix. Am Donnerstag steht offenbar noch der Medizincheck an. Es soll auf ein Leihgeschäft mit Rückkaufoption hinauslaufen. Weigl hat bei Benfica noch einen Vertrag bis 2024.

{ "placeholderType": "MREC" }

Mauro Icardi von PSG zu Galatasaray Istanbul

Der PSG-Stürmer soll bei Galatasaray die Abgänge von Mbaye Diagne und Mostafa Mohamed kompensieren. Laut NTV Spor soll Icardi erst einmal für eine Saison ausgeliehen werden. Galatasaray soll die Hälfte des Gehalts des 29-Jährigen übernehmen. In Paris verdient Icardi derzeit rund acht Millionen Euro. Bisher sind die Gelbroten allerdings lediglich bereit, drei Millionen Euro zu zahlen.

Memphis Depay vom FC Barcelona zu Manchester United

Lange war Barcas Stürmer bei Juventus Turin im Gespräch, doch wie Fabrizio Romano berichtet hat, ist der Deal mit Juve geplatzt. Depay habe zu viel Gehalt verlangt und die alte Dame hat nun stattdessen bei Arkadiusz Milik von Olympique Marseille zugeschlagen. Mehrere englische und spanische Medien berichteten daraufhin, dass Depay nun wieder bei Manchester United landen könnte. Die Red Devils haben nun jedoch Anthony von Ajax Amsterdam verpflichtet. Sollte Aubameyang die Katalanen noch verlassen, wäre ein Verbleib von Depay als Lewy-Ersatz auch nicht auszuschließen.

Marco Asensio von Real Madrid zum AC Mailand

Marco Asensio darf Real Madrid verlassen. Coach Carlo Ancelotti sagte auf einer Pressekonferenz: „Wenn es gute Optionen für Marco und den Klub gibt, werden wir das evaluieren.“ Gute Optionen gibt es: AC Mailand und der FC Liverpool sollen Interesse zeigen.

Julian Draxler von PSG zu Benfica Lissabon

Der spektakuläre Transfer von Draxler nach Portugal gilt als beschlossene Sache. Laut Record-Informationen landete der deutsche Nationalspieler noch am Mittwoch zum Medizincheck in Lissabon. Es fehlt offenbar nur noch die Unterschrift, die das Leihgeschäft besiegeln wird. PSG soll weiterhin einen Großteil des Gehalts übernehmen.

Sergino Dest vom FC Barcelona zum AC Mailand

Der Rechtsverteidiger, der zuletzt mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund im Rahmen eines Tauschgeschäfts gegen Thomas Meunier in Verbindung gebracht wurde, soll unmittelbar vor einer Unterschrift beim AC Mailand stehen. Unter anderem Transfer-Experte Fabrizio Romano bestätigte entsprechende Berichte. Es wird sich offenbar um eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von rund 20 Millionen Euro handeln.

{ "placeholderType": "MREC" }

Milan Skriniar von Inter Mailand zu PSG

Der Transfer von Wunsch-Innenverteidiger Milan Skriniar ist in Paris mittlerweile zur Chefsache geworden. Präsident Nasser Al-Khelaïfi schaltet sich nun höchstpersönlich in die Angelegenheit ein. Der PSG-Boss plant wohl ein persönliches Treffen mit Inter Mailands Präsident Steven Zhang, um die Verhandlungen voranzutreiben.

Bislang beharren die Inter-Bosse auf ihre geforderte Ablösesumme in Höhe von bis zu 90 Millionen Euro. Der 27-Jährige Skriniar ist jedoch nur noch ein Jahr an Inter gebunden. Der italienische Vizemeister kann also nur noch in den kommenden Tagen eine adäquate Ablöse für seinen Defensivspieler generieren oder müsste den Vertrag verlängern.