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Donnarumma-Nachfolger patzt: "Zeitungen werden diskutieren"

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Donnarumma-Nachfolger patzt

Ausgerechnet dem neuen Pariser Keeper Lucas Chevalier, Nachfolger von Gianluigi Donnarumma, unterläuft gegen Tottenham ein Patzer. Es gibt deutliche Kritik.
Gianluigi Donnarumma steht nach seiner Ausbootung bei Paris Saint-Germain auf dem Abstellgleis. Nun könnte der Keeper nach England weiterziehen.
Ausgerechnet dem neuen Pariser Keeper Lucas Chevalier, Nachfolger von Gianluigi Donnarumma, unterläuft gegen Tottenham ein Patzer. Es gibt deutliche Kritik.

Diese Szene dürfte in Frankreich für Aufsehen sorgen. Im UEFA Super Cup gegen Tottenham Hotspur feierte Lucas Chevalier sein Pflichtspieldebüt im Tor von Paris. Doch der Nachfolger von Gianluigi Donnarumma patzte direkt und verschuldete so das zwischenzeitliche 0:2 gegen die Spurs.

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Der neue Mann zwischen den Pfosten hatte einen Kopfball-Aufsetzer von Cristian Romero falsch eingeschätzt und den Ball so ins eigene Tor gelenkt (48.). Immerhin: PSG gewann nach Aufholjagd mit 6:5 nach Elfmeterschießen und Chevalier parierte den Schuss von Micky van de Ven im Elfer-Showdown.

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger fand deutliche Worte nach der Situation: „Das ist ein Ball, den Chevalier halten muss - auch wenn es ein Aufsetzer ist. Ich habe es ja eben schon gesagt, in der Primetime musst du dein Tor verteidigen für eine Mannschaft, die ja auch die Champions League wieder gewinnen will. Das war genau das, was man sich als Chevalier nicht wünscht, dass dir direkt im ersten Spiel so ein Patzer unterläuft. Da werden die Zeitungen in Frankreich wieder viel drüber diskutieren.“

Donnarumma aussortiert

Es ist das nächste Kapitel im Torwart-Beben bei PSG. Der eigentliche Stammkeeper Donnarumma war jüngst aussortiert worden, soll den Verein verlassen.

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„Mein Ziel ist es, das Team zu verbessern. Es ist meine Entscheidung, und der Verein unterstützt mich“, erklärte Trainer Luis Enrique am Dienstag.

Zum Super Cup reiste der Italiener schon gar nicht mehr mit, am Dienstag hatte er sich von den Fan der Pariser verabschiedet.

Chevalier, der für bis zu 55 Millionen Euro an die Seine wechselte, ist als neue Nummer eins des Starensembles eingeplant.