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Weltmeister trennt sich von Nationaltrainerin

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Aus nach Final-Pleite

Der spanische Verband gibt die Trennungn von Nationaltrainerin Montserrat Tomé bekannt. Auch ihre Nachfolge ist schon geklärt.
Montserrat Tomé analysiert die Niederlage ihrer Mannschaft und ist der Meinung, dass Spanien mehr verdient hatte.
Der spanische Verband gibt die Trennungn von Nationaltrainerin Montserrat Tomé bekannt. Auch ihre Nachfolge ist schon geklärt.

Der spanische Fußballverband (RFEF) und Frauen-Bundestrainerin Montserrat Tomé gehen künftig getrennte Wege.

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Wie der Verband am Montag verkündete, wird der zum 31. August auslaufende Vertrag der 43-Jährigen nicht verlängert.

Aus für Spanien-Trainerin nach Niederlage im EM-Finale

Tomé schaffte es mit der spanischen Frauen-Nationalmannschaft bei der EM in der Schweiz bis ins Finale, wo ihre Mannschaft den Engländerinnen erst im Elfmeterschießen unterlag.

Nach der Niederlage war die Trainerin zunehmend unter Druck geraten, schließlich war Spaniens Mannschaft um die Weltfußballerinnen Alexia Putellas und Aitana Bonmatí 2023 noch Weltmeister geworden.

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Das ist die Nachfolgerin von Tomé

Ihre Nachfolgerin steht bereits fest. Wie der spanische Verband mitteilte, wird Sonia Bermúdez ab dem 1. September als Bundestrainerin auftreten. Die 40-Jährige war zuletzt für die spanische U23 zuständig gewesen. Co-Trainerin wird Iraia Iturregi.

Tomé hatte ihr Amt im September 2023 als Nachfolgerin von Jorge Vilda angetreten und den Gewinn der Nations League gefeiert.