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Matthäus mit brisantem Verdacht: Wieso musste Edin Terzic den BVB verlassen?

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Matthäus mit brisantem Verdacht: Wieso musste Edin Terzic den BVB verlassen?

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Matthäus hat brisanten Terzic-Verdacht

Das Aus von Edin Terzic bei Borussia Dortmund geht auch an Lothar Matthäus nicht spurlos vorbei. Der Rekordnationalspieler äußert einen brisanten Verdacht.
Einst gefeierter BVB-Spieler, nun BVB-Cheftrainer. Nach dem überraschenden Aus von Edin Terzic, wird der langjährige BVB-Profi der neue Coach.
Julius Schamburg
Julius Schamburg
Das Aus von Edin Terzic bei Borussia Dortmund geht auch an Lothar Matthäus nicht spurlos vorbei. Der Rekordnationalspieler äußert einen brisanten Verdacht.

Edin Terzic ist nicht mehr länger Cheftrainer bei Borussia Dortmund - Nuri Sahin übernimmt. Nun hat sich Lothar Matthäus zum scheidenden Trainer geäußert und einen brisanten Verdacht hervorgebracht, auch Mats Hummels - der den Verein ebenfalls verlassen wird - wurde zum Thema.

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„Ich glaube von außen betrachtet nicht, dass Edin Terzic von allein bei Borussia Dortmund aufgehört hat“, vermutete Matthäus gegenüber Sky. „Ich glaube, dass beim BVB viel an Terzic hängen geblieben ist und dass man jetzt ein Gentleman‘s Agreement gefunden hat“, führte er aus.

Laut Matthäus sei man in Dortmund nach der verkorksten Hinrunde nicht vollends von Terzic überzeugt gewesen, dass Nuri Sahin schon im Winter als Co-Trainer geholt wurde, sei bereits „ein erster Fingerzeig“ gewesen.

Der Rekordnationalspieler sprach von einem Umbruch bei den Schwarz-Gelben, die Trennung von Terzic sei ein klares Zeichen. Obwohl der Verein den Abschied von Terzic als Entscheidung des Coaches verkaufte.

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Hummels-Äußerungen „ein Zeichen für Nagelsmann“

Darüber hinaus kam Matthäus auf Mats Hummels zu sprechen, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Grund für die Entscheidung, die sich bereits angedeutet hatte, soll auch Hummels‘ Verhalten gegenüber Terzic gewesen sein.

Für Matthäus waren die Äußerungen des Innenverteidigers ausschlaggebend für seine Nicht-Nominierung in deutsche Nationalmannschaft. „Ich glaube, genau das, was Hummels über Dortmunds Spielweise gesagt hat, war ein Zeichen für Julian Nagelsmann, und der Bundestrainer hat dann die Entscheidung getroffen, Hummels nicht zur EM mitzunehmen.“

Es sei gewissermaßen eine Bestätigung für Nagelsmann gewesen, denn: „Was Hummels damals in Dortmund gemacht hat, das hätte er auch in der Nationalmannschaft machen können.“