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FC Bayern: Lothar Matthäus macht Leon Goretzka Mut

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FC Bayern: Lothar Matthäus macht Leon Goretzka Mut

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Matthäus macht Goretzka Mut

In Kiel steht Leon Goretzka nicht im Kader des FC Bayern. Lothar Matthäus macht sich trotzdem keine Sorgen um den Mittelfeldspieler. Ein Detail aus der Vergangenheit macht Mut.
War der Umbruch beim FC Bayern im Sommer nicht groß genug? Sportvorstand Max Eberl erklärt sich im STAHLWERK Doppelpass und nennt das Beispiel Leon Goretzka.
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In Kiel steht Leon Goretzka nicht im Kader des FC Bayern. Lothar Matthäus macht sich trotzdem keine Sorgen um den Mittelfeldspieler. Ein Detail aus der Vergangenheit macht Mut.

Lothar Matthäus glaubt nicht, dass die Ausbootung von Leon Goretzka vor dem Ligaspiel gegen Holstein Kiel das Ende seiner Zeit beim FC Bayern München bedeuten muss. „Wenn er weiterhin Leistung bringt, wird man an ihm nicht vorbeikommen und ihn wieder in den Kader einbauen. Und dann wird er auch Spielzeit bekommen. Wie ich Leon kenne, ist er auch einer, der weiterhin alles gibt“, sagte der TV-Experte bei Sky90.

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Der deutsche Rekordnationalspieler begründete den Verzicht von Goretzka im Kader vielmehr mit Bayerns taktischer Ausrichtung gegen den Aufsteiger. „Bei Holstein Kiel wirst du nicht so viele Innenverteidiger brauchen. Von dieser Seite kann man diese Entscheidung nachvollziehen.“

Matthäus zieht seinen Optimismus bei Goretzka auch aus der vergangenen Saison. „Er hat es letztes Jahr auch Thomas Tuchel gezeigt, der ihn am Anfang auch ignoriert hatte und trotzdem hat er am Ende 42 Spiele gemacht“, sagte er.

Goretzka? „Ich kann nicht rumeiern“

Goretzka war vor dem Spiel bei Holstein Kiel erstmals in dieser Saison komplett aus dem Bundesliga-Kader gestrichen worden. Münchens Sportvorstand Max Eberl bekräftigte im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 die Entscheidung von Trainer Vincent Kompany - und verwies auf Gespräche mit Goretzka: „Ich habe ihm gesagt, dass es schwer wird. Ich kann als Verein ja nur diese Klarheit geben und eben nicht rumeiern.“