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FC Bayern: Müller frotzelt über "Demütigung"

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Müller frotzelt über „Demütigung“

Thomas Müller bekommt in der Champions League gegen Celtic Glasgow nur wenige Sekunden Spielzeit. Wurde das Bayern-Urgestein gedemütigt? Müller bezieht Stellung und beweist Humor.
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Eintracht äußern sich Vincent Kompany und Christoph Freund zu der Kritik von Lothar Matthäus rund um Thomas Müller und seine Rolle beim FC Bayern.
Thomas Müller bekommt in der Champions League gegen Celtic Glasgow nur wenige Sekunden Spielzeit. Wurde das Bayern-Urgestein gedemütigt? Müller bezieht Stellung und beweist Humor.

Thomas Müller hat mit Humor auf seine angebliche Demütigung durch Bayern-Trainer Vincent Kompany reagiert.

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„Wenn du so gedemütigt wirst, wenn du so eine mitkriegst, dass du kaum aufstehen kannst“, scherzte Bayern-Urgestein Thomas Müller über seinen Kurzeinsatz in der Champions League bei DAZN.

Gegen Celtic Glasgow hatte Kompany seinen Routinier für ein paar wenige Sekunden auf das Feld geschickt. Lothar Matthäus sprach anschließend von einer „Demütigung“.

Müller spricht Klartext: „Es war keine Demütigung“

Nach dem 4:0-Erfolg gegen Frankfurt, bei dem Müller in der Startelf stand, wurde der Rekordspieler der Münchner von Reporter Daniel Herzog gefragt, ob er seinen Kurzeinsatz wirklich als „Demütigung“ empfunden habe.

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„Es war keine Demütigung. Wir sind beim FC Bayern alle hier im Kader, um uns in den Dienst vom Verein zu stellen“, wurde Müller deutlich, machte aber auch keinen Hehl daraus, dass er gerne mehr Spielzeit gehabt hätte: „Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte er mich natürlich deutlich früher bringen müssen.“

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Er befinde sich mit Trainer Vincent Kompany in einem ganz guten Austausch. „Ich habe das absolut nicht so (als Demütigung, Anm. d. Red.) empfunden. Wenn ich gebraucht werde, dann bin ich da", untermauerte Müller. „Der Trainer entscheidet und der entscheidet mit bestem Wissen und Gewissen.“

War früher alles anders?

Die oberste Priorität sei es, sich in den Dienst des Vereins zu stellen, egal ob Kurzeinsatz oder Startelf.

„Man muss natürlich sagen, es gibt solche Spielertypen und solche. Vielleicht war es in den früheren Zeiten so, dass wenn du zum Zeitschinden verwendet wurdest, es sich wie eine Demütigung angefühlt hat“, fuhr Müller fort.

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Dass das Thema zu medialer Aufregung geführt hatte, war auch an Müller nicht vorbeigegangen. „Es wurde ein bisschen mehr draus gemacht, aber alles okay. Früher gab es das mit Sicherheit, da waren mehr Befindlichkeiten im Spiel“, sagte Müller in Anbetracht seines Sekunden-Auftritts.

So erklärt Kompany seine Entscheidung

Kompany hatte seine Entscheidung bereits am Samstag auf der Pressenkonferenz erklärt. „Meine Mentalität - und auch die von Thomas Müller, so wie ich ihn kenne - ist, dass jeder Moment wichtig ist.“ Stefan Effenberg pflichtete dem Bayern-Coach im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 bei.

Auch Experte Michael Ballack betrachtete das Thema bereits als erledigt. Nun halt Müller die Diskussion endgültig beendet und dabei - wie immer - Humor bewiesen.

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