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FC Bayern: Darum blieb Goretzka in der Kabine

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Darum blieb Goretzka in der Kabine

Leon Goretzka muss im Spiel gegen St. Pauli zur Pause raus. Bayern-Sportdirektor Christoph Freund erklärt die Hintergründe.
Hiroki Ito musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Bayern-Trainer Vincent Kompany gibt ein Update zu dem Japaner.
Leon Goretzka muss im Spiel gegen St. Pauli zur Pause raus. Bayern-Sportdirektor Christoph Freund erklärt die Hintergründe.

Bei der vorzeitigen Auswechslung von Leon Goretzka im Spiel des FC Bayern gegen den FC St. Pauli (3:2) hat es sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt. Das erklärte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund nach der Partie.

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„Leon hat unter der Woche schon ein bisschen sein Kreuz gespürt. Da wollten wir jetzt nichts riskieren, darum ist er in der Pause dringeblieben. Aber es ist nichts Schlimmes“, sagte Freund bei Sky.

Goretzka wurde zu Beginn des zweiten Durchgangs durch Joao Palhinha ersetzt. Der Portugiese handelte sich kurz darauf eine Gelbe Karte ein, zeigte aber ansonsten eine überzeugende Leistung.

Bayern-Star Goretzka zuletzt angeschlagen

Beim 3:3 gegen Italien am vergangenen Sonntag hatte Bundestrainer Julian Nagelsmann Goretzka nach gut einer Stunde vom Feld genommen.

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„Leon hatte Oberschenkelprobleme. Es war klar, dass er nur bis zur 60. Minute spielen kann“, sagte Nagelsmann, der sonst Ärger mit Bayern-Trainer Vincent Kompany befürchtet hätte.

Die Bayern haben aktuell mit großen Verletzungssorgen zu kämpfen. Alphonso Davies (Kreuzbandriss) und Dayot Upamecano (Knie-OP) fallen langfristig aus. Gegen St. Pauli fehlte weiterhin Torhüter Manuel Neuer (Wadenverletzung), darüber hinaus musste Kingsley Coman (Fußprobleme) passen.

Am Samstag kamen zudem neue Sorgen um Hiroki Ito hinzu, der vorzeitig vom Feld musste. Der Japaner hatte wegen eines Mittelfußbruchs die komplette Hinrunde verpasst.