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Trauer nach Mannheim: Auch die Sportwelt steht unter Schock

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Trauer um Opfer von Mannheim

In Mannheim kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der mindestens zwei Menschenleben fordert. Die Fußball-Klubs aus der Region reagieren schockiert.
In Mannheim ist es zu einem schrecklichen Angriff gekommen
In Mannheim ist es zu einem schrecklichen Angriff gekommen
© IMAGO/Bihlmayerfotografie
In Mannheim kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der mindestens zwei Menschenleben fordert. Die Fußball-Klubs aus der Region reagieren schockiert.

Die Region rund um Mannheim steht unter Schock. Auch die ansässigen Sportklubs wollen die schrecklichen Ereignisse nicht wahrhaben. Ein Autofahrer ist in der Universitätsstadt in eine Menschengruppe gefahren. Zwei Todesfälle sind bestätigt, es gibt fünf Schwerverletzte.

„Wir sind in diesen schweren Stunden mit unseren Gedanken bei den Menschen vor Ort. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen, den Verletzten sowie allen, die von diesem erschütternden Ereignis betroffen sind”, schrieb die TSG Hoffenheim.

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Als TSG Hoffenheim stehe man „geschlossen an der Seite der Menschen in Mannheim und der gesamten Region“.

„Zutiefst betroffen und schlicht sprachlos“

Hoffenheim bedankte sich bei allen „Einsatzkräften, die in dieser schwierigen Situation Hilfe leisten. Dass Menschen auf diese Art und Weise völlig sinnlos und urplötzlich aus dem Leben gerissen werden, macht uns zutiefst betroffen und schlicht sprachlos.“

Auch der Drittligist SV Sandhausen zeigte sich schockiert und schrieb in einem Statement: „Wir sind bestürzt über die schrecklichen Nachrichten aus Mannheim. In Gedanken sind wir bei den Opfern, ihren Familien und Freunden.“

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Der Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen teilte mit: „Die schrecklichen Geschehnisse vom heutigen Mittag lösen in uns Schock, Betroffenheit und Trauer aus. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und Hinterbliebenen der Opfer. Mannheim, bleib‘ stark und halte zusammen!“

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Tatverdächtige soll 40 Jahre alt sein und aus Rheinland-Pfalz kommen. Nach Informationen des SWR war der Fahrer des Wagens im Vorfeld der Tat als psychisch auffällig eingestuft worden.

Die Ermittler gingen zunächst nicht von einem politischen Hintergrund aus.