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Bayern-Profi wünscht sich Wirtz: "Ich habe seine Handynummer"

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Bayern-Profi wünscht sich Wirtz

Josip Stanisic schwärmt von seinem früheren Teamkollegen Florian Wirtz. Der kroatische Nationalspieler spricht sich für einen Transfer zum Rekordmeister aus.
Ein Bayern-Star spricht über seinen ehemaligen Teamkollegen Florian Wirtz, der mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird.
Josip Stanisic schwärmt von seinem früheren Teamkollegen Florian Wirtz. Der kroatische Nationalspieler spricht sich für einen Transfer zum Rekordmeister aus.

Bayern-Profi Josip Stanisic hat sich für einen Transfer von Florian Wirtz zum deutschen Rekordmeister ausgesprochen.

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„Natürlich würde ich mir wünschen, mit so einem Spieler wieder zusammenzuspielen. Deutschland kann sich glücklich schätzen, so einen Spieler zu haben. Ich durfte es ein Jahr miterleben, er ist ein unfassbarer Spieler, ein unfassbares Talent“, sagte Stanisic nach dem Remis gegen Borussia Dortmund (2:2) am Samstagabend.

Wirtz wolle „jedes Spiel gewinnen und genau so einen wollen wir bei den Bayern haben. Auch wenn es nicht so einfach ist.“ Stanisic betonte über eine mögliche Rolle als Lockvogel: „Ich habe seine Handynummer, habe bislang aber nichts gemacht.“

Bayern wirbt um Wirtz

Stanisic und Wirtz hatten in der vergangenen Saison gemeinsam bei Bayer Leverkusen gespielt. Während Stanisic im Sommer zu den Bayern zurückkehrte, ist Wirtz‘ Zukunft weiter offen.

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Der Vertrag des DFB-Stars läuft im 2027 aus, zuletzt hatten Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge intensiv um Wirtz geworben. Was einem Transfer im Weg stehen könnte: das schrumpfende Festgeldkonto der Bayern.

„Für seinen Transfer bräuchten wir ein Sondervermögen wie die Bundesregierung. Daher ist das im Moment kein Thema“, sagte Hoeneß jüngst bei der Welt am Sonntag.

„Bayern will immer die besten Spieler haben“

Dass Bayern aber weiter an Wirtz interessiert ist, machte CEO Dreesen am Samstag deutlich: „Eines ist bekannt: Der FC Bayern will immer die besten Spieler in Deutschland bei sich haben.“ Dennoch werde er die Spekulationen „nicht weiter kommentieren“.