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Denkwürdiger TV-Auftritt von Thomas Müller: "Du brauchst mehr Schlaf, Amigo!"

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Denkwürdiger Müller-Auftritt

Thomas Müller muss sich immer wieder Fragen über das nahende Ende beim FC Bayern stellen. In einem TV-Interview dreht er kurzerhand den Spieß um.
Thomas Müller spricht in einem Interview nach dem Remis gegen den BVB über Uli Hoeneß.
Thomas Müller muss sich immer wieder Fragen über das nahende Ende beim FC Bayern stellen. In einem TV-Interview dreht er kurzerhand den Spieß um.

Typisch Thomas Müller! Nach dem 2:2 im Prestigeduell mit dem BVB wurde das Urgestein des FC Bayern am Spielfeldrand beim TV-Sender ESPN zum Interview geladen - und lieferte einen weiteren denkwürdigen Auftritt ab.

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Ob es hart für ihn sei, dass seine Zeit bei Bayern zu Ende geht und er das eigentlich gar nicht wollte, wurde er von Reporter Archie Rhind-Tutt gefragt.

„Nein, was passiert, passiert. Es war klar, dass dieser Moment kommen wird”, antwortete Müller zunächst - und ging dann in die Offensive. „Für jeden kommt irgendwann das Ende. Vielleicht schmeißen sie nächstes Jahr dich raus“, entgegnete er grinsend und sorgte für schallendes Gelächter bei Rhind-Tutt und den beiden Experten Thomas Hitzlsperger und Arne Friedrich.

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Typischer Müller-Auftritt: „Wenn ich in dein Gesicht schaue...“

„Wenn ich in dein Gesicht schaue. Ich weiß nicht, ob es noch straff genug ist“, scherzte Müller weiter: „Du brauchst mehr Schlaf, Amigo!“

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Auch im ESPN-Studio lachte sich Moderatorin Kay Murray schlapp und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ihr Experten-Kollege - der ehemalige venezolanische Nationalspieler Alejandro „Ale” Moreno - spendete Müller für seine Schlagfertigkeit anerkennend Applaus.

Schließlich lenkte Bayerns Vorbereiter des 1:1-Ausgleichs durch Raphael Guerreiro den Fokus aber wieder auf das Sportliche.

„Nein, im Ernst. Wir haben gerade große Aufgaben vor uns. Ich denke nicht so viel darüber, was als Nächstes kommt“, betonte Müller: „Ich versuche, bestmöglich auf die Spiele vorbereitet zu sein. Aber ich weiß, dass das Ende hier schnell kommt. Aber es ist, wie es ist. Und es ist kein Problem.“