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Henry zu RB Leipzig? So schwärmte er einst von der Bundesliga

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Was Henry mit RB verbindet

RB Leipzig sucht einen neuen Cheftrainer für die kommende Saison. Nun ist offenbar ein einstiger Weltstar ins Visier der Sachsen geraten.
Ein Ex-Weltmeister soll Top-Kandidat auf den Trainerposten bei RB Leipzig sein. Zudem zeigt Juventus Turin großes Interesse an der Verpflichtung eines deutschen Nationalspielers.
RB Leipzig sucht einen neuen Cheftrainer für die kommende Saison. Nun ist offenbar ein einstiger Weltstar ins Visier der Sachsen geraten.

Thierry Henry und RB Leipzig: Wird es bald konkret? Dass der französische Trainer bald wieder einen Verein trainieren möchte, steht außer Frage.

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Acht Monate nachdem der frühere Weltklasse-Stürmer als U21-Nationaltrainer Frankreichs zurückgetreten ist, wartet er auf eine reizvolle Aufgabe, die bei ihm „Gänsehaut“ verursacht, wie er zuletzt betonte.

Und eine andere französische Legende glaubt, dass Henry den Umbruch bei RB bewältigen würde. „Man kann ihm eine solche Aufgabe absolut zutrauen“, meinte Ex-Nationalspieler Patrick Vieira, heute Coach vom FC Genua: „Seine Leidenschaft zum Spiel ist grenzenlos. Er ist immer höchst motiviert und bereit für große Herausforderungen.“

Henry glücklos in Monaco und Montréal

Bisher war Henry bei zwei Vereinen Trainer und beide Male lief es mehr als holprig: Bei der AS Monaco blieb er in der Saison 2018/19 nicht mal 100 Tage im Amt, nachdem er die Mannschaft nie in den Griff bekam und ihr keineswegs seinen Stempel aufdrücken konnte. Im Januar 2019 war Schluss.

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Im November 2019 übernahm er Impact Montréal in der Major League Soccer (MLS), wenige Monate später steckte die Welt mitten in der Corona-Krise. Auch in Kanada konnte er sein Glück nicht finden.

„Trotz der beiden schweren Erfahrungen liebe ich weiterhin den Fußball und ich glaube, dass ich ein erfolgreicher Trainer sein kann“, sagte der Franzose im Sommer 2023.

So schwärmte Henry einst von der Bundesliga

Zum deutschen Fußball hat er einen guten Draht. Zwar hat „Titi“ nie in der Bundesliga gespielt, aber bereits 2002 bei einem Gespräch in der Kantine des FC Arsenal beschrieb er zwei Stunden lang, warum er den deutschen Fußball mag.

„Diese Liga ist intensiv, spektakulär und torreich“, sagte der heute 47-Jährige. „Man hat immer wieder das Gefühl, dass jeder jeden schlagen kann. Außerdem ist sie seit einigen Jahrzehnten extrem konkurrenzfähig.“

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Bei diesem Gespräch war es beeindruckend, wie informiert der frühere französische Nationalstürmer über jeden Klub der 1. aber auch der 2. Bundesliga war. „Sobald es meine Agenda zulässt, schaue ich Fußball im TV, manchmal gar vier bis fünf Spiele in Folge und dabei auch die Bundesliga.“

Was Henry mit RB Leipzig verbindet

In den vergangenen Tagen soll Henry fünf Anrufe von fünf verschiedenen Klubs erhalten haben. Einige davon waren nicht das, was er sucht, und andere für eine Position als Nummer 2. „Ich werde keine Stelle als Nr. 2 annehmen, weil ich die Nr. 1 sein möchte. Da gibt es kein Wenn und Aber“, betonte er.

Zum ersten Mal überhaupt zeigt sich aber ein ambitionierter Bundesligist an ihm interessiert. Mit Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff pflegt Henry seit einigen Jahren eine gute Beziehung, nachdem er zum Ende seiner Karriere einige Jahre in der MLS bei New York Red Bulls gespielt hatte, ehe er Ende 2014 seine Schuhe an den Nagel hing.

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Geht es jetzt schon bald zurück in den Red-Bull-Kosmos?