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FC Bayern: Eberl enthüllt im Dopa gute Neuigkeiten von Pavlovic

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Gute Neuigkeiten von Pavlovic

Aleksandar Pavlovic steht beim FC Bayern vor dem Comeback. Spätestens am kommenden Wochenende soll der Mittelfeldspieler in den Kader zurückkehren.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl macht Thomas Müller im STAHLWERK Doppelpass ein Jobangebot.
Aleksandar Pavlovic steht beim FC Bayern vor dem Comeback. Spätestens am kommenden Wochenende soll der Mittelfeldspieler in den Kader zurückkehren.

Vor den entscheidenden Wochen in Sachen Meisterschaft und Champions League geht der FC Bayern personell am Krückstock – doch zumindest bei einem Spieler gibt es einen Hoffnungsschimmer.

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Aleksandar Pavlovic, der letztmals Ende Februar für die Münchner am Ball und seitdem aufgrund von Pfeifferschem Drüsenfieber ausgefallen war, ist wieder fit. „Der trainiert jetzt, wird wieder rangeführt“, sagte Bayerns Sportvorstand Max Eberl im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1.

Für das Viertelfinal-Hinspiel in der Königsklasse am Dienstag gegen Inter Mailand dürfte der 20 Jahre alter Mittelfeldspieler noch nicht in Frage kommen, aber womöglich am kommenden Samstag im Klassiker gegen Borussia Dortmund und dann im Rückspiel bei Inter.

„Wir hoffen, dass er gegen Dortmund wieder im Kader sein kann, dann könnte er zumindest im Rückspiel auch eine Option sein“, fügte Eberl hinzu. „Gott sei Dank ist da Licht am Ende des Tunnels.“

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Lazarett beim FC Bayern reichlich gefüllt

Neben Pavlovic mussten die Bayern zuletzt auch auf Manuel Neuer (Wade), Dayot Upamecano (Knie), Alphonso Davies (Knie), Hiroki Ito (Mittelfußbruch) und Kingsley Coman (Fuß) verzichten. Beim 3:1-Erfolg am Freitag beim FC Augsburg zog sich zudem Jamal Musiala einen Muskelbündelriss zu.

Generell sei die Verletzungsmisere in der entscheidenden Saisonphase „schon ein bisschen ärgerlich“, führte Eberl aus: „Länderspielreisen sind immer eine Gefahr, wo du zu Hause sitzt und hoffst und betest. Das trifft uns schon sehr. Wir haben einen Kader, wo du denkst, dass du das auffangen kannst. Dann bricht sich Hiroki leider zum dritten Mal den Mittelfuß.“ Nun sei noch der Muskelbündelriss von Musiala hinzugekommen, der die Mannschaft „extrem“ treffe.

Doch es bringe nichts zu jammern. „Wir haben unsere Jungs und unseren Kader. Da müssen wir zusammen durchgehen“, sagte Eberl, der Thomas Müller auf seiner Zielgerade bei den Münchnern eine Schlüsselrolle zutraut. „Jetzt hat Thomas eine extreme Wichtigkeit für uns. Er hatte sie immer und wird sie auch weiter haben. Er wird es allen zeigen wollen und das wollen wir ja auch.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)