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80-Millionen-Poker: Bundesliga-Star lässt aufhorchen!

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80-Mio-Poker? Sesko lässt aufhorchen

Benjamin Sesko wird von diversen Topklubs umworben. Der Bundesliga-Star selbst schwärmt noch von seinem aktuellen Klub.
Benjamin Sesko ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Im exklusiven Interview spricht der Stürmer-Star unter anderem über seine Zukunft.
Benjamin Sesko wird von diversen Topklubs umworben. Der Bundesliga-Star selbst schwärmt noch von seinem aktuellen Klub.

Darf sich RB Leipzig Hoffnungen auf einen Verbleib von Benjamin Sesko machen? Der slowenische Stürmerstar fühlt sich bei dem Bundesligisten nach wie vor wohl - wird aber gleichzeitig von einigen großen Namen aus der Premiere League umworben.

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„Ich bin in diesem Klub sehr glücklich, mir fehlt es an nichts. Und ich sehe immer noch eine große Chance, mich in Leipzig weiterzuentwickeln“, sagte Sesko im Interview mit SPORT1.

In englischen und deutschen Medien wird der 21-Jährige (Vertrag bis 2029) derzeit vor allem mit dem FC Arsenal in Verbindung gebracht: „Ich denke nicht viel über solche Spekulationen nach. Ich denke lieber von Tag zu Tag. Wir werden sehen, was passiert“, sagte der Angreifer selbst.

Sesko schwärmt von Leipzig

In der abgelaufenen Saison kam Sesko, der über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro verfügen soll, auf 21 Tore und sechs Vorlagen in 45 Spielen. Die Qualifikation für den Europacup verpasste er mit RB aber.

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An seiner Sichtweise zum aktuellen Arbeitgeber hat sich aber nichts geändert: „Dieser Klub hat mir eine Menge gegeben. Und gibt mir auch nach wie vor jeden Tag sehr viel. Es ist ein fantastischer Klub. Ein Verein, von dem sich Unzählige wünschen, hier zu spielen.“

Ob er sich einen Sprung in die Premier League vorstellen könne? „Egal welche Liga – ich habe immer für den Klub gespielt, der zu mir passt. Der das Beste aus mir rausholt. Das hat die höchste Priorität.“

Sesko ging auch auf die Gründe für die insgesamt wenig erfolgreiche Saison seines Teams ein. Er deutete dabei fehlenden Zusammenhalt an: „In manchen Situationen in dieser Saison hätten wir mehr beisammen sein müssen. Wir waren zwar geschlossen, aber nicht immer genug. Vielleicht waren die Charaktere zu verschieden. [...] Wir haben unser Bestes probiert, es hat aber nicht sein sollen.“