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"Angebot zurückziehen": Brisante Forderung im Fall Sané!

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Brisante Forderung im Fall Sané

Seit Tagen bestimmen die Vertragsverhandlungen von Leroy Sané die Nachrichten um den FC Bayern. Dietmar Hamann nimmt den FC Bayern in die Pflicht.
Im Podcast "Die Bayern-Woche" dröselt SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger die Saga um Leroy Sané auf und erklärt, wie die Vertragsgespräche im Hintergrund verlaufen sind.
Seit Tagen bestimmen die Vertragsverhandlungen von Leroy Sané die Nachrichten um den FC Bayern. Dietmar Hamann nimmt den FC Bayern in die Pflicht.

TV-Experte Dietmar Hamann hat dem FC Bayern zu einer Trennung von Leroy Sané geraten. Der TV-Experte nahm die Verantwortlichen beim deutschen Rekordmeister in seiner Sky-Kolumne in die Pflicht.

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Sané könne „gerne den Berater wechseln, aber wenn etwas schon ausverhandelt war, muss der Verein hart bleiben“, schrieb Hamann und formulierte eine brisante Forderung: „Der FC Bayern muss sich das Heft des Handelns zurückholen! Darum wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, das Angebot für Sané zurückzuziehen.“

Sané und die Bayern hatten sich in den vergangenen Wochen auf eine Vertragsverlängerung zubewegt, bis der Spieler überraschend den Berater wechselte. Sportvorstand Max Eberl erklärte jüngst, dass eine Fortsetzung der Zusammenarbeit weiter gewünscht sei - aber eben nur zu den vom Verein gesteckten Rahmenbedingungen.

Hamann: Sané mit Olise bester Bayern-Spieler

Für Hamann waren auch die vorangegangenen Vertragsverhandlungen mit Sanés Mitspielern ein entscheidendes Problem. Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich würden seit ihrer Verlängerung „das Doppelte oder Dreifache“ von dem verdienen, was die Bayern dem Deutschen bieten.

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Laut Hamann habe Sané das Recht, ebenso viel Geld zu verlangen, wie seine Kollegen. Für ihn sei Sané „neben Olise der beste Bayern-Spieler in den letzten sechs Monaten.“

Der Sky-Experte bemängelte, in München verliere man immer mehr die Kontrolle über die Vertragsverhandlungen mit den eigenen Spielern. Die „exorbitant” hohen Summen, seien einfach abgenickt worden: „Man hatte das Gefühl, dass die Entscheidungshoheit nicht beim Verein war.“

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