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Bayern an Loyola dran? „Habe gehört, dass Leute von Bayern bei unserem Spiel waren“

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„Hörte, dass Leute von Bayern da waren“

Felipe Loyola wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Nun lässt der Präsident von Loyolas Verein aufhorchen.
Durch Leroy Sanés Berater-Wechsel zu Pini Zahavi geraten die Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern ins Wanken. Nun reagieren die Bayern-Bosse.
Felipe Loyola wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Nun lässt der Präsident von Loyolas Verein aufhorchen.

Ist der FC Bayern am chilenischen Nationalspieler Felipe Loyola dran? Vergangene Woche tauchten Gerüchte über ein Interesse der Münchner auf. Nun hat sich der Klub-Präsident von Loyolas Verein Independiente in Argentinien gemeldet und aufhorchen lassen.

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Néstor Grindetti erklärte beim Radiosender La Red: „Ich habe auch gehört, dass Leute von Bayern bei unserem Spiel da waren.“

Der Boss stellte jedoch klar: „Es gibt keinerlei Verhandlungen mit Bayern München wegen Loyola. Es hat keinen Kontakt gegeben, nicht einmal informell.“

Bayern-Flirt? Loyola spielt aktuell in Argentinien

Der 24-jährige Loyola steht derzeit bei Independiente in Argentinien unter Vertrag, ist dort bis 2028 gebunden.

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Laut TyCSports erwägt der FC Bayern, ein Angebot in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro für ihn abzugeben. In Deutschland schreibt der Kicker derweil, dass der Spieler in München kein Thema sei.

Loyola kann im zentralen Mittelfeld, aber auch als Außenverteidiger auflaufen. Sein Marktwert wird bei transfermarkt.de auf sechs Millionen Euro beziffert.

Bisher tauchte Loyola international kaum auf. Zwar hat er zehn Länderspiele für Chile absolviert, hat aber bisher nur in Chile und Argentinien gespielt.