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Bittere Worte im Doppelpass: Hecking kündigt massiven VfL-Umbruch an!

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Hecking kündigt massiven Umbruch an

Der VfL Bochum steigt vorzeitig aus der Bundesliga ab. Trainer Dieter Hecking stellt sich im STAHLWERK Doppelpass den Fragen zu den Plänen für den direkten Wiederaufstieg.
Der VfL Bochum ist aus der Bundesliga abgestiegen. Trainer Dieter Hecking spricht im STAHLWERK Doppelpass über die Saison und die Pläne für den Wiederaufbau in der 2. Liga.
Der VfL Bochum steigt vorzeitig aus der Bundesliga ab. Trainer Dieter Hecking stellt sich im STAHLWERK Doppelpass den Fragen zu den Plänen für den direkten Wiederaufstieg.

Der vorzeitige Abstieg des VfL Bochum in die 2. Bundesliga ist besiegelt: Am Tag nach der verpassten Rettung hat Trainer Dieter Hecking Bilanz zum Abschied aus dem Fußball-Oberhaus gezogen - und einen Ausblick auf die Zukunft gegeben.

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Im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 erklärte der Coach, der auch in der kommenden Saison bei VfL an der Seitenlinie stehen wird: „Wir hatten die Chance, den Klassenerhalt zu schaffen, aber es ist die bittere Wahrheit geworden, dass wir abgestiegen sind.“

Bochum stehe nun ein Umbruch bevor, erklärte Hecking: „Es wird Abgänge geben und wir müssen wieder Qualität in den Kader führen.“

Hecking scherzt über Messis und Ronaldos

Man müsse jeden Stein umdrehen, „es gibt Gründe, warum es nicht gepasst hat. Der Umbruch wird groß sein, eine zweistellige Anzahl an Spielern wird uns verlassen, aber das ist auch eine Chance.“

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Im Scherz meinte der Trainer-Routinier weiter: „Idealerweise kriegen wir 12 Messis und 20 Ronaldos.“

Der VfL hatte sich am vorletzten Spieltag mit einem 1:4 gegen den FSV Mainz aus der Liga verabschiedet. Schon seit dem sensationellen 3:2-Sieg gegen den FC Bayern in München wartet das Hecking-Team auf einen Sieg. Aus acht Spielen wurden lediglich zwei Punkte mitgenommen.

„Wir haben es nicht geschafft, diesen Flow aus dem Bayern-Spiel mitzunehmen“, fasste der VfL-Trainer den Abwärtstrend zusammen: „Das ständige Wiederaufstehen hat viel Kraft gekostet, aber am Ende hat es auch an der Qualität gelegen.“

VfL-Trainer verspricht nötige Seriosität

Am letzten Spieltag treffen die Bochumer auf St. Pauli. „Wir haben noch ein Bundesligaspiel und es gibt schlechtere Orte als das Millerntor“, sagte der ehemalige HSV-Trainer mit Blick auf das vorerst letzte Bundesligaspiel seines Klubs.

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Obwohl der Abstieg bereits feststeht und die Saison für die Bochumer gelaufen ist, hält der gebürtige Castroper nichts davon, beim letzten Spieltag lax aufzutreten: „Wir treten dort mit aller Seriosität gegenüber dem Wettbewerb auf, wir nehmen das Spiel ernst. Unabhängig, wer dann spielt, halte ich nichts davon, die Füße hochzulegen.“