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RB Leipzig muss spektakulären Coup wohl abhaken

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Neuer Mitfavorit auf RB-Trainerposten

RB Leipzig wird sich wohl nicht mit seinem Wunsch-Trainerkandidaten einigen. Dafür gibt es einen neuen Mitfavoriten.
RB Leipzig hat sich nach der frustrierenden Bundesliga-Saison auf die Reise nach Brasilien gemacht. In Sao Paulo trafen sie u.a. auf Brasiliens Superstar Neymar Jr..
RB Leipzig wird sich wohl nicht mit seinem Wunsch-Trainerkandidaten einigen. Dafür gibt es einen neuen Mitfavoriten.

Die Trainersuche bei RB Leipzig gestaltet sich weiterhin zäh. Schon seit Wochen ist offen, wer Nachfolger von Marco Rose, der Ende März von seinen Aufgaben entbunden wurde, und Interimslösung Zsolt Löw wird. Fest steht wohl nur: Wunschkandidat Cesc Fàbregas wird es nicht.

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Inzwischen zeichnet sich ab, dass der Plan mit dem Weltmeister von 2010 zu platzen droht. Denn die Verhandlungen gestalten sich nach SPORT1-Informationen aus zweierlei Gründen schwierig. Einerseits ist Fabregas sehr in Como verwurzelt, dazu will der italienische Verein unbedingt mit seinem Trainer weitermachen.

Zudem besitzt Fabregas, der langfristig bis 2028 in Como unter Vertrag steht, keine Ausstiegsklausel. Die Sachsen rechneten sich zwar Chancen aus, nachdem der 38-Jährige bei Bayer Leverkusen absagte. Sein Verein gibt ihn jedoch nicht frei, sodass sich die Gespräche als extrem hartnäckig und schwierig erwiesen.

Für die Leipziger bedeutet das, dass Alternativen hermüssen. SPORT1 weiß: Auf der Liste stehen zwei weitere konkrete Trainer-Kandidaten, wovon einer aus dem nationalen und einer aus dem internationalen Raum kommt.

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Die Verantwortlichen sind intern zuversichtlich, dass einer der beiden verpflichtet werden kann. In den kommenden Tagen soll es zu einem Durchbruch kommen, die finale Entscheidung ist Anfang kommender Woche denkbar.

RB führt jetzt intensivere Gespräche mit Ole Werner

Nach SPORT1-Informationen ist Ole Werner inzwischen zu einem Mitfavoriten um den Posten des Cheftrainers aufgestiegen. Beide Parteien sind bereits im Austausch, die RB-Verantwortlichen sind von Werners geleisteter Arbeit in Bremen sehr angetan, haben seine Entwicklung genau beobachtet und führen jetzt intensivere Gespräche.

Werner wollte seinen Vertrag bei Werder Bremen nicht verlängern und wurde daraufhin vom Klub entlassen.

Als ein weiterer Kandidat soll Alexander Blessin gelten. Mit Aufsteiger St. Pauli schaffte er den Klassenerhalt. Der 52-Jährige war in Leipzig bereits als Nachwuchs-Coach tätig, galt dort als Zögling von Ralf Rangnick.

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Glasner, Röhl und Schmidt als Kandidaten raus

Definitiv nicht zu den Anwärtern zählen die zuletzt gehandelten Danny Röhl und Roger Schmidt. Gleiches gilt für Oliver Glasner, den Crystal Palace nicht freigeben will.

„Im Fußball weiß man es nie zu 100 Prozent, aber ich sage, zu 99 Prozent bin ich Trainer von Crystal Palace in der nächsten Saison”, sagte Glasner selbst in einem Interview mit Sky Sports.