Öffnen sich für Leroy Sané im Poker um einen neuen Vertrag zusätzliche Türen? Bisher galt die englische Premier League als erste Alternative zum FC Bayern, sollte eine Einigung zwischen dem DFB-Star und den Münchnern ausbleiben.
Neue Optionen für Sané?
Nach einem Sky-Bericht kann sich der Linksfuß aber mittlerweile auch einen Wechsel nach Spanien gut vorstellen.
Das Problem wäre hier aber wohl: Die beiden besten Klubs, Barca und Real, sind offensiv bereits sehr gut aufgestellt.
Zieht es Sané nun nach Spanien?
Sané hatte am vergangenen Wochenende für Wirbel gesorgt, als bekannt wurde, dass er seinen Berater kurz vor einer möglichen Unterschrift bei den Bayern wechselte.
Der 29-Jährige wird mittlerweile von Pini Zahavi vertreten - jenem Mann, den Klub-Patron Uli Hoeneß im SPORT1-Doppelpass einst als „Piranha“ bezeichnet hatte.
Jener Zahavi könnte für Sané nun für neue Optionen sorgen. Der Berater brachte bereits Hansi Flick und Robert Lewandowski zum FC Barcelona und verhandelte auch den Vertrag von David Alaba bei Real Madrid aus.
Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern, bekräftigte jedoch noch einmal am Freitag, dass Sané kein neues Angebot unterbreitet wird.