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Müller-Party: Warum Kimmich als Erster ging

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Müller-Party: Kimmich geht als Erster

Nach dem letzten Heimspiel mit dem FC Bayern schmeißt Thomas Müller eine Party. Joshua Kimmich muss als Erster wieder los, Leroy Sané geht mit einem Lächeln.
Nach der Meisterfeier und dem ganz besonderen Abschied von Thomas Müller lud die Vereinslegende zur Party in der Münchner Innenstadt. SPORT1 Chefreporter Stefan Kumberger skizziert den Münchner Partyabend.
Nach dem letzten Heimspiel mit dem FC Bayern schmeißt Thomas Müller eine Party. Joshua Kimmich muss als Erster wieder los, Leroy Sané geht mit einem Lächeln.

Um 0.04 Uhr ist es soweit. Der Mann, auf den alle gewartet haben, der Mann, für den sie alle da sind, kommt endlich bei seiner eigenen Party an. Im weißen Hemd mit grauem Sakko, schwarzer Hose und schicken schwarzen Schuhen steigt Thomas Müller aus dem schwarzen Van, der ihn nach seinem letzten Bayern-Heimspiel zur Location in der Münchner Innenstadt am Lenbachplatz gebracht hat.

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Natürlich haben auch einige Fans von der Party in der Luxus-Bar „Jacob“, die auf „feinste mediterrane Küche und kreative Cocktailkunst setzt“, Wind bekommen, weshalb der Star des Abends auch von lauten „Müller“-Rufen begrüßt wird. Grinsend läuft er durch das kleine Spalier an Anhängern, Fotografen und Kameraleuten und verschwindet zügig durch den von einem bulligen Türsteher bewachten Eingang.

Bayern-Bosse im Stolpern vereint

200 Gäste hatte Müller geladen, von denen einige bereits vor dem legendären Bayern-Spieler gekommen sind. Leon Goretzka beispielsweise im deutlich legereren Outfit als Müller inklusive Basecap. Oder auch Müllers langjährige Weggefährten wie Manuel Neuer und Joshua Kimmich.

Auch die FCB-Bosse lassen sich natürlich blicken. Kurios: Sowohl Uli Hoeneß als auch Herbert Hainer geraten bei ihrer Ankunft kurz ins Stolpern. Knapp eine halbe Stunde vor Müller sind auch sein Bruder Simon, Mama Klaudia und Papa Gerhard am Jacob eingetroffen. Als schließlich Müller selbst die Bühne betritt, kann die Party so richtig starten.

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Als letzter Bayern-Kollege taucht übrigens Alphonso Davies um 0:53 Uhr auf. Der verletzte Linksverteidiger (Kreuzbandriss) kommt auf Krücken und in Begleitung seiner Freundin Sheyenne - und gibt sich quasi mit Joshua Kimmich die Klinke in die Hand.

Kimmich geht als Erster

Der Mittefeldspieler verlässt mit seiner Frau Lina um 1 Uhr die Party. Die Kinder würden schließlich um 6 Uhr schon wieder auf der Matte stehen. „Ich stehe in fünf Stunden wieder auf“, sagt der Mittelfeldspieler. Der eine Papa geht, der andere kommt. Bayern-Trainer Vincent Kompany findet sich um 1.01 Uhr als letzter prominenter Gast ein. Getreu dem Motto je später die Party, desto schöner die Gäste?

Apropos schön: Serge Gnabry, der das Jacob um 1:13 Uhr an der Seite von Kathleen Krüger verlässt und sie mit „wir sehen uns nächste Woche“ verabschiedet, ist wie gewohnt sehr stylisch unterwegs. In schwarzer Lederjacke, Ballonhose und schwarzen, knöchelhohen Sneakern läuft er zum Taxi.

Wenig später machen sich auch Jamal Musiala, Michael Olise und Davies auf den Heimweg (oder ziehen noch weiter?). Davies‘ Freundin Sheyenne ist dabei sichtlich irritiert vom Auflauf aus Medien und Fans, während ihr Partner entspannt noch für ein paar Fotos bereitsteht.

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Während die meisten Stars per Taxi abgeholt werden, steht für Musiala ein großer Mercedes mit getönten Scheiben eines Fahrdienstes parat.

Müller-Party: Sané geht mit einem Lächeln

Als Konrad Laimer die Location verlässt, wird ein Anhänger besonders kreativ und behauptet, extra für ein Foto mit ihm aus Österreich angereist zu sein. Sein Lachen entlarvt ihn aber und er geht am Ende leer aus.

Aus Spielersicht (abgesehen von Müller selbst) zu den Letzten gehören Leon Goretzka und Leroy Sané, die um 1:37 Uhr den Abflug machen. Mittelfeldmann Goretzka schallt dabei das inzwischen fast schon obligatorische Goooretzkaaaa entgegen, Sané (im orangen Hemd und brauner Basecap) schreibt noch ein paar Autogramme.

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SPORT1 kann ihn bei all dem Trubel noch fragen, ob er denn jetzt in München bleibe? Sanés Reaktion: ein stummes Lächeln. Dann steigt er ins Taxi und fährt davon.

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