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Prominenter Besuch! BVB intensiviert Kampf um Bellingham

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BVB intensiviert Kampf um Bellingham

Der BVB arbeitet intensiv an einer Verpflichtung von Jobe Bellingham. Ein Trio der Schwarz-Gelben reist für Verhandlungen nach England.
Während eines Interviews mit BVB-Trainer Niko Kovac kommt es zu einem kuriosen Moment.
Der BVB arbeitet intensiv an einer Verpflichtung von Jobe Bellingham. Ein Trio der Schwarz-Gelben reist für Verhandlungen nach England.

Borussia Dortmund intensiviert seine Bestrebungen, Jobe Bellingham zu verpflichten. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, reisten BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl, Geschäftsführer Lars Ricken und Trainer Niko Kovac am Mittwoch zu Verhandlungen nach Newcastle.

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Das Trio startete um 15 Uhr mit einem Privatjet in Richtung Nordosten Englands und kehrte gegen 21 Uhr nach Dortmund zurück. Zwischenzeitlich fanden Gespräche über einen möglichen Wechsel des jüngeren Bruders von Jude Bellingham statt, der aktuell beim Zweitligisten AFC Sunderland - nur 50 Autominuten entfernt von Newcastle - unter Vertrag steht.

Dass gleich drei Schlüsselpersonen des BVB an den Gesprächen teilnahmen, unterstreicht, wie ernst es dem Bundesligisten mit einer Verpflichtung ist – vor allem angesichts der starken Konkurrenz.

BVB will nächsten Bellingham verpflichten

Nach Informationen von SPORT1 hat unter anderem auch RB Leipzig ein Auge auf den 19-Jährigen geworfen. Ein möglicher Vorteil für die Dortmunder: Der Kontakt zwischen der Familie Bellingham und den BVB-Verantwortlichen ist immer noch sehr eng.

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Während Jude Bellingham inzwischen für Real Madrid aufläuft, hat Jobe in dieser Saison als Dauerbrenner in der zweitklassigen Championship überzeugt. Für Sunderland absolvierte er 40 Pflichtspiele, meist über die volle Distanz. Dabei gelangen ihm vier Treffer und drei Vorlagen.

Im Sommer wird er zu den begehrtesten Spielern auf dem Transfermarkt zählen. Einige englische Beobachter sehen in Jobe Bellingham sogar noch mehr Potenzial als in seinem zwei Jahre älteren Bruder.

Was passiert mit Chukwuemeka?

In Sunderland steht der Mittelfeldspieler aber noch bis 2028 unter Vertrag– ein Transfer dürfte also nicht billig werden.

Beim BVB stellt sich daher auch die Frage, ob bei einem Transfer des Engländers eine dauerhafte Verpflichtung von Leihspieler Carney Chukwuemeka noch realistisch ist. Entscheidend dürfte hierbei auch die mögliche Qualifikation für die Champions League sein.