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Robben verblüfft mit Dusch-Anekdote

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Robben verblüfft mit Dusch-Anekdote

Arjen Robben schoss den FC Bayern 2013 in Wembley gegen Borussia Dortmund zum Champions-League-Titel. Zwölf Jahre später erzählt die Bayern-Legende, was in der Halbzeit in der Mannschaftsdusche passierte.
Arjen Robben spielte 2012 das "Finale Dahoam" mit dem FC Bayern. Beim Beckenbauer-Cup blickt der Ex-Bayern-Star auf das Finale und den damit verbundenen Druck zurück.
Arjen Robben schoss den FC Bayern 2013 in Wembley gegen Borussia Dortmund zum Champions-League-Titel. Zwölf Jahre später erzählt die Bayern-Legende, was in der Halbzeit in der Mannschaftsdusche passierte.

Der 25. Mai 2013 wird für den FC Bayern und vor allem für Arjen Robben immer ein unvergessliches Datum sein. Mit seinem Tor in der 89. Minute gegen Borussia Dortmund sicherte der Niederländer den Münchnern den Champions-League-Titel – und schrieb damit ein Stück Vereinsgeschichte.

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In der aktuellen Folge des FC Bayern Podcast hat Arjen Robben nun eine besondere Anekdote über die Halbzeitpause dieses Finales im Londoner Wembley-Stadion erzählt.

„Ich hab da ein, zwei Chancen schon bekommen in der ersten Halbzeit“, erinnert sich Robben an seine verlorenen eins-gegen-eins-Duelle gegen Roman Weidenfeller im ersten Durchgang zurück.

Was dann folgte, ist eine Szene, wie man sie eher aus einem Spielfilm erwartet als aus der Realität eines Champions-League-Finals: „Da war ich einmal kurz in der Halbzeit allein in der Dusche“, schildert Robben.

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Robbens einsame Minuten in der Bayern-Dusche

Gerade weil er im Vorjahr noch der tragische Held war – als er im „Finale dahoam“ gegen Chelsea in der Verlängerung vom Elfmeterpunkt scheiterte – lastete enormer Druck auf dem Flügelspieler. Deswegen braucht Robben nach seinen vergebenen Chancen erstmal eine Abkühlung.

„Da haben schon die Kaltwasserbecken gestanden. Da hab ich einfach meine beiden Arme reingemacht und abgekühlt, ein paar Mal durchgeschnauft und dann zu mir einfach gesagt: Da kommt noch ein Moment und dann bist du bereit“, erinnert sich Robben.

Und tatsächlich: Der Moment kam. In der 89. Minute dribbelte sich Robben nach einem Pass von Franck Ribéry durch die Dortmunder Abwehr und schob den Ball an Roman Weidenfeller vorbei zum 2:1-Siegtreffer ins Netz.

Dieser ganz besondere Treffer bleibt auch zwölf Jahre nach dem Sieg des Henkelpotts unvergessen.