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Sané ersetzen? Bayern sind auf Abgang vorbereitet

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Bayern auf Sané-Abgang vorbereitet

Der FC Bayern muss sich womöglich auf einen ablösefreien Abgang von Leroy Sané einstellen - ist darauf aber offenbar vorbereitet.
Durch Leroy Sanés Berater-Wechsel zu Pini Zahavi geraten die Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern ins Wanken.
Der FC Bayern muss sich womöglich auf einen ablösefreien Abgang von Leroy Sané einstellen - ist darauf aber offenbar vorbereitet.

Der FC Bayern muss sich im Fall Leroy Sané womöglich auf ein neues Szenario einstellen - was den Deutschen Meister aber offenbar nicht völlig kalt erwischen würde. Bei einer Medienrunde wurde Sportdirektor Christoph Freund gefragt, ob man auf einen ablösefreien Abgang des Flügelspielers vorbereitet sei.

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„Ja, absolut. Wir scouten und sondieren den Markt ja immer“, antwortete Freund. Zuletzt hatten sich die Bayern und Sané auf Kurs Vertragsverlängerung befunden - bis der Nationalspieler unerwartet den Berater wechselte.

Er wird nun von dem berühmten Star-Agenten Pini Zahavi vertreten.

Sanés Vertrag läuft in Kürze aus. Und der FCB könnte sich zu einem Transfer veranlasst sehen: „Wenn das eine neue Situation sein sollte, müssten wir uns damit intensiv auseinandersetzen“, sagte Freund.

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Sané? Bayern tappen noch im Dunkeln

Noch habe man mit Zahavi jedoch nicht gesprochen, Sanés Beweggründe seien zudem mit den Bayern-Bossen „noch nicht im Detail besprochen“.

Vom Tisch scheint eine Verlängerung aber noch nicht zu sein: „Wir haben ja schon länger Gespräche und werden jetzt sehen, was es für Veränderungen in den nächsten Tagen gibt.“

Den Münchnern ist derweil bewusst, dass die Zeit nun plötzlich drängt. Die neuen Gespräche werde man entsprechend „zeitnah“ führen.

Für zusätzlichen Handlungsbedarf könnte dabei die im Sommer anstehende Klub-WM sorgen.

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Verlängert Sané nicht, würde er an dem Turnier in den USA nicht mehr teilnehmen. Die Klub-WM ist vom 14. Juni bis zum 13. Juli angesetzt, Sanés Vertrag läuft aber nur bis zum 30. Juni.

Man werde „sicher mit einem etwas größeren Kader“ anreisen, meinte Freund noch. Das finale Team steht aber noch nicht.