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Eberl gibt Update bei Sané

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Eberl gibt Update bei Sané

Leroy Sané muss im letzten Heimspiel der Saison zunächst zuschauen. Ob das an seinem Beraterwechsel liegt? Lothar Matthäus findet deutliche Worte.
Nach dem Beraterwechsel von Leroy Sané gibt es Diskussionen um den Flügelstürmer. Max Eberl und Vincent Kompany sprechen auf der Pressekonferenz über ihn.
Leroy Sané muss im letzten Heimspiel der Saison zunächst zuschauen. Ob das an seinem Beraterwechsel liegt? Lothar Matthäus findet deutliche Worte.

Die Entscheidung von Leroy Sané, seinen Berater zu wechseln, sorgt weiterhin für Wirbel - beim großen Thomas-Müller-Abschied gegen Borussia Mönchengladbach (Endstand: 2:0) musste Sané prompt auf der Bank Platz nehmen. Gibt es da einen Zusammenhang?

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„Wer da nichts Böses ahnt... “, wurde Experte Lothar Matthäus bei Sky deutlich. „Ich kenne die Diskussionen der letzten Tage mit dem Beraterwechsel”, fuhr er fort: „Ich glaube, das ist eine kleine Retourkutsche des Vereins. Zu zeigen: mit uns nicht!“

Sanés Beraterwechsel sorgt für Ärger

Schließlich ist der neue Mann an Sanés Seite ausgerechnet Pini Zahavi, den Bayern-Patron Uli Hoeneß nach einem harten Poker um David Alaba im SPORT1-Doppelpass einst als „geldgierigen Piranha“ bezeichnet hatte.

Und auch wenn sich die Verantwortlichen des FC Bayern öffentlich gelassen gaben, hinter den Kulissen brodelt es.

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„Wir müssen uns auf eine neue Situation einstellen“, meinte Sportvorstand Max Eberl am Samstagabend: „Es ist eine Woche her. Schauen wir mal, was passiert.“ Sané könne „völlig frei entscheiden, wer ihn berät und wer ihn vertreten soll. Die Situation war überraschend für uns und jetzt schauen wir mal, ob wir da weiterkommen, oder nicht.“

Vereinzelte Pfiffe gegen Sané

Für Rekordnationalspieler Matthäus ist der Verzicht im ersten Spiel seit Bekanntwerden des Wechsels eine Quittung für Sané, „weil sportlich hat er in den letzten Wochen überzeugt.“

In der Bundesliga kam der deutsche Nationalspieler seit dem 6. Oktober 2024 (3:3 gegen Eintracht Frankfurt) immer zum Einsatz, war zuletzt eigentlich auch in der Startelf gesetzt.

Gegen Gladbach kam Sané erst nach 62 Minuten ins Spiel. Begleitet wurde seine Einwechslung von vereinzelten Pfiffen in der Arena.

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Eberl zeigte für die Reaktion der Anhänger Verständnis („Jeder Fan kann sich äußern, wie er denkt, wie er das wahrnimmt“), legte aber auch Wert darauf, dass es sich nur um „wenige Pfiffe“ gehandelt habe.